Der (bakterielle) Artenreichtum, der uns schön macht
Warum lassen Hundertjährige manch Jüngeren im Vergleich „alt aussehen“ und was können wir tun, um selbst „hübscher und optisch jünger“ zu wirken? Die Antwort liegt wie immer im Darm!
Warum lassen Hundertjährige manch Jüngeren im Vergleich „alt aussehen“ und was können wir tun, um selbst „hübscher und optisch jünger“ zu wirken? Die Antwort liegt wie immer im Darm!
Leider lässt sich nicht jedes Erbe ausschlagen, selbst wenn gar nichts Positives damit verbunden ist. Das gilt insbesondere für genetisch bedingte Erkrankungen. Die richtige Diagnose ist dann – wie in diesem Fall – schon ein Lichtblick!
Machen wir uns nichts vor: Ist die Thrombose erst mal da, kommt man um blutverdünnende Medikamente nicht herum. Besser ist es, die Risikofaktoren zu kennen und sich rechtzeitig entsprechend zu verhalten …
Obwohl der Zwerchfellbruch als häufigste Form einer inneren Hernie gilt, hatte ich bisher noch keine Berührungspunkte damit. Dabei steigt das Risiko mit zunehmendem Alter, erst recht, wenn Übergewicht und Rauchen noch eine Rolle spielen …
„Krebs – der König aller Krankheiten“, wie Siddhartha Mukherjee es so treffend formuliert hat, ist ein vorrangiges Forschungsobjekt, wird doch fast jede/r Zweite (in Deutschland) einmal im Leben mit einer solchen Diagnose konfrontiert. Jetzt scheint die Tumorforschung eine wichtige Entdeckung gemacht zu haben …
Wer einmal die Windpocken hatte, kann leicht eine Gürtelrose entwickeln. Dass gerade in so einem Fall das Mikrobiom zum wichtigsten Verbündeten wird, habe ich einer Akut-Patientin schonend beigebracht …
Während sich Nachbarn arglos über den Gartenzaun unterhalten, tauschen sich auch die Bewohner ihres Mikrobioms aus. Noch intensiver trifft dies auf Menschen zu, die unter einem Dach wohnen! Diesem Phänomen ist jetzt ein italienisches Forscherteam nachgegangen.
An Wunder mag derzeit niemand so recht glauben, doch betrachtet man die Weihnachtszeit durch Kinderaugen, ist sie immer noch voller Magie. Hier ein Versuch, den Glauben an den Weihnachtsmann auf ein anderes „Wunder“ umzumünzen.Sollten Ihnen Duktus oder Verlauf dieser Geschichte bekannt vorkommen, kennen Sie wahrscheinlich das Vorbild*.
Dass wir gerade im Herbst und Winter von Husten, Schnupfen und Halsschmerzen heimgesucht werden – dafür gibt es Gründe. Aber wer sagt eigentlich, dass wir wie das Kaninchen auf die Schlange blicken müssen? Vorbeugen ist besser als Niesen!
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber die eine oder andere Autoimmunerkrankung lässt sich schon mit bloßem Auge erkennen …