Von himmelhoch jauchzend bis unendlich betrübt reichen die Gefühle bei Schwangeren und jungen Müttern. Je mehr frau über die Zusammenhänge weiß … und für gute Tipps aufgeschlossen ist, desto entspannter kann sie diese Zeit erleben.
Die Erlebnisse von Tom* und Lea* gehören zu jenen Patientenschicksalen, auf die ich an dieser Stelle besonders gern immer wieder zurückkomme. Angefangen hatte es mit ihrem lange unerfüllten Kinderwunsch, den ich zum Anlass nahm, einige Tipps zusammenzutragen, die eine Schwangerschaft begünstigen:
Später ließen sie mich an ihrer großen Freude teilhaben, als ihre Bemühungen schneller als erwartet „gefruchtet“ hatten, und wir widmeten uns den Themen, die für werdende Mütter plötzlich auf der Tagesordnung stehen – von hormonell bedingten Stimmungsschwankungen über morgendliche Übelkeit bis zu Leas natürlichen Ängsten vor Komplikationen, nachzulesen hier:
Ein mitfühlender Partner – keineswegs selbstverständlich
Besonders gefreut hat mich dabei immer die liebevolle und fürsorgliche Art, mit der Tom seine Frau in jeder Phase begleitet hat – dies ist ja beileibe keine Selbstverständlichkeit.
So hatte ich nicht nur mit Tom gelitten, als der seine Frau wegen Covid-19 nicht zu den Ultraschalluntersuchungen begleiten durfte (immerhin würde er bei der Geburt dabeisein können!), sondern konnte auch an ihrem Glück teilhaben, als sich herausstellte, dass sie sich auf ein Mädchen freuen durften.
Zwischenzeitlich war es mir glücklicherweise immer wieder gelungen, Lea zu coachen, weil sie als Erstgebärende besonders empfänglich war für allerlei Horrorszenarien rund um das Thema Geburt, die sie irgendwo aufgeschnappt hatte. Die Frage aber, die sie am meisten beschäftigte, war:
Normale Geburt oder Kaiserschnitt?
Dabei ging es ihr gar nicht um das Für und Wider – dass eine natürliche Geburt den perfekten Start ins Leben mit einem gesunden Mikrobiom ermöglicht, hatte ich ihr ausführlich erklärt. Vor allem das Bild der „Schluckimpfung“ des Säuglings – mit dieser Analogie hatte ich ihr die Übertragung des mütterlichen Mikrobioms im Geburtskanal erklärt – hatte sie restlos überzeugt.
Darüber, dass „Kaiserschnitt-Kinder“, denen diese Erstimmunisierung verwehrt bleibt, ein nachweislich höheres Risiko für Immunerkrankungen wie zum Beispiel Asthma bronchiale entwickeln, habe ich früher schon mal berichtet:
Natürlich kann es auch mal zu Komplikationen kommen, die einen Kaiserschnitt notwendig machen, doch dafür gab es bei Lea keine Anzeichen, und so freute ich mich, dass sie grundsätzlich entschlossen war, ihre Tochter auf natürlichem Weg auf die Welt zu bringen.
Als der Entbindungstermin näher rückte, hatte ich Lea noch gefragt, ob sie auch an das Probiotikum OMNi-BiOTiC® PANDA gedacht hätte, das ich ihr für die letzten sechs Wochen der Schwangerschaft empfohlen hatte. „Das nehme ich bereits“, hatte sie bejaht und hinzugefügt: „Es fühlt sich einfach gut an zu wissen, dass ich damit das Risiko für spätere Erkrankungen meiner Tochter senken kann“.
Wissbegierig?
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Ich packe meinen Koffer …
Längst sei auch ihre Tasche für die Klinik schon gepackt, und selbstverständlich liege ihr „Panda-Pulver“ obenauf, weil sie es ja nicht nur selbst nach der Geburt weiter einnehmen, sondern auch ihr Baby vom ersten Tag an damit versorgen wolle.
Wir hatten zwar mehrfach darüber gesprochen, wie wichtig es sei, die Entwicklung eines gesunden Mikrobioms im ersten Lebensjahr ihres Kindes zu unterstützen, aber ich wollte sichergehen, dass sie dieses Mittel in der Aufregung vor der Geburt nicht vergessen würde. Offenbar hatte ich in Lea eine sehr aufmerksame Zuhörerin!
Darüber, dass OMNi-BiOTiC® PANDA nicht zuletzt jenen Dreimonats-Koliken den Stachel nehmen kann, wie sie bei so vielen Säuglingen auftreten, habe ich hier übrigens schon berichtet:
Darüber hinaus würden die darin enthaltenen Bakterienstämme helfen, das Immunsystem des Babys zu regulieren und so Allergien vorzubeugen. Dies war ihr alles klar, doch je näher der Geburtstermin rückte, desto mehr beschäftigte Lea ein anderes Thema:
Stillen oder Fläschchen?
„Es ist mir ja schon wichtig, die Kleine zu stillen“, bekräftigte sie mehr als einmal, „aber was, wenn das bei mir nicht auf Anhieb klappt?“ Auch hier konnte ich sie mit allerlei Anekdoten aus meiner Zeit als Kinderkrankenschwester im Hamburger UKE beruhigen, und als sie erst eine erfahrene Hebamme für die häusliche Nachsorge gefunden hatte, war das Thema endgültig „gegessen“.
Zu ihrer Entscheidung, möglichst lange zu stillen, konnte ich Lea nur beglückwünschen, denn abgesehen von der besonderen Nähe zwischen Mutter und Kind hat das Stillen auch weitere Vorteile: Muttermilch ist nicht nur die ideale Ernährung für Neugeborene, sie enthält auch Antikörper der Mutter, die das Immunsystem des Kindes stärken. Außerdem sind in der Muttermilch wichtige Fettsäuren enthalten, die die Darmflora des Neugeborenen unterstützen.
Mal ganz pragmatisch betrachtet
Übrigens bietet das Stillen auch für eine junge Mutter Vorteile – und damit meine ich nicht, dass das leidige Auskochen der Fläschchen vermieden wird: Das Hormon Oxytocin, das erst die Wehen bei der Geburt auslöst und dann, wenn es Zeit ist, für den Milcheinschuss sorgt, hilft nämlich auch bei der Rückbildung der Gebärmutter und dem schnelleren Abnehmen der Schwangerschaftskilos!
Vor allem aber stärkt dieses Hormon (oft auch als „Kuschelhormon“ bezeichnet) die Mutter-Kind-Beziehung und neutralisiert erfolgreich jedweden Stress.
Die Welt ist um eine Emma* reicher
Nur wenige Tage nach meinem letzten Telefonat mit Lea meldete sich Tom und erzählte aufgeregt, dass „Klein-Emma“ jetzt auf der Welt und wohlauf sei: „Alles drin und alles dran“, vermeldete der frischgebackene Papa glücklich und berichtete, dass die Wehen zwar ziemlich lange gedauert hätten, die Geburt selbst aber „normal“ verlaufen sei, soweit er es beurteilen könne. „Wenn man es denn als normal bezeichnen kann, dass Lea dabei einen Dammriss erlitten hat …“
Allzu lange habe Tom nach der Geburt wegen der Corona-Beschränkungen leider nicht bei seinen zwei Mädels bleiben dürfen, „aber die beiden müssen sich jetzt eh erstmal ausruhen.“
Ich freute mich natürlich für die junge Familie, wollte ihr Glück in diesen ersten Tagen auch gar nicht stören, aber ich bat Tom, sich bei mir zu melden, wenn Lea und Emma wieder zu Hause seien. Einen ganz besonderen Hinweis gab ich ihm noch auf den Weg:
Ein cooler Tipp für den Papa
Um Leas Schmerzen vom frisch vernähten Dammriss zu lindern, solle er doch vor ihrer Rückkehr schon ein paar handelsübliche Damenbinden befeuchten und in den Gefrierschrank legen, um sie bei Bedarf „hervorzuzaubern“. Hörte ich da ein leichtes Schnauben am Telefon?
Wenn frau von Schlaf nur träumen kann
Ein paar Tage darauf hatte ich eine müde Lea am Telefon: „Also, viel geschlafen habe ich in der letzten Woche auf jeden Fall nicht“, erzählte sie lachend, „aber ich bin trotzdem überglücklich und habe das Gefühl, dass wir uns so langsam an die neue Situation gewöhnen. Ich war, ehrlich gesagt, ganz froh, dass ich im Krankenhaus etwas Zeit für mich hatte, weil Besuch gar nicht erlaubt war.“
Dann erzählte sie noch, dass ihre Eltern in den nächsten Tagen mal vorbeischauen wollten, um ihre Enkelin zu begrüßen, aber das sei ja auch völlig in Ordnung. „Gottseidank hat Tom jetzt Elternzeit und wird danach auch erst mal Homeoffice machen, um mich zu unterstützen.“
Was während der Stillzeit auf den Tisch gehört
Das Stillen eines Neugeborenen bringt einen deutlich erhöhten Energiebedarf der Mutter mit sich. Dem lässt sich am besten mit einer ausreichenden und ausgewogenen Ernährung begegnen. Grundsätzlich darf eine frischgebackene Mama essen, wie sie es auch vor der Schwangerschaft getan hat. Würde das Baby auf bestimmte Lebensmittel empfindlich reagieren und Bauchschmerzen bekommen, sollte Lea diese natürlich absetzen.
Nicht verhandelbar ist hingegen der strikte Verzicht auf Alkohol und Nikotin, weil diese Gifte über die Muttermilch unweigerlich an das Kind weitergegeben und so bleibende Schäden verursachen könnten. Auch Kaffee und schwarzer Tee sind in größeren Mengen nicht gut für das Baby, sollten also nur in Maßen konsumiert werden.
„Keine Sorge, ich trinke im Moment sowieso am liebsten Kräutertees“, entgegnete Lea, „aber es gibt doch bestimmt Dinge, auf die ich beim Essen besonders achten sollte, oder?“ Allerdings. Ein wichtiger Bestandteil der Ernährung in der Stillzeit sollten frisches Obst und Gemüse sein, um Mutter und Kind mit ausreichend Vitaminen zu versorgen.
Auch Vollkornprodukte spielen eine wichtige Rolle bei der Versorgung des Körpers mit notwendigen Nährstoffen. Um die Versorgung mit Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren sicherzustellen, sollte auch Fisch regelmäßig auf den Tisch kommen.
„Hm, unterbrach mich Lea hier, „ich würde mich jetzt eigentlich gern komplett vegan ernähren und stillen.“ Kein Problem, befand ich und riet ihr, stattdessen auf Algenöl, zum Beispiel von Norsan, zurückzugreifen. Fische ernähren sich von Algen, die die wertvollen Fettsäuren enthalten. Fisch- bzw. Algenöl enthält besonders viel EPA und DHA, also exakt jene Omega-3-Fettsäuren, die besonders wichtig für Mutter und Kind sind.
Vegan essen in der Stillzeit?
„Also, ich frage mich schon manchmal, ob ich Emma durch meine vegane Ernährung in der Stillzeit womöglich schade“, insistierte Lea. Diese Angst konnte ich ihr nehmen: Es ist durchaus möglich, sich auch in der Stillzeit vegan zu ernähren – vorausgesetzt, sie würde etwas genauer auf ihre Ernährung achten, um ausreichend mit den notwendigen Vitaminen und Nährstoffen versorgt zu sein. Neben regelmäßigen Blutkontrollen beim Hausarzt, um mögliche Mängel sofort zu entdecken und ausgleichen zu können, hatte ich noch einige Tipps für Lea.
Was für sie und ihre Tochter gerade in dieser Zeit z. B. auch sehr wichtig ist: Jod! Der Jodbedarf einer stillenden Mutter ist nämlich um einiges höher als der einer durchschnittlichen Erwachsenen. Da natürliche Quellen wie Fisch oder Milchprodukte für Lea ja nicht in Frage kamen, riet ich ihr zu jodhaltigen Kelpalgen, die es in Tabletten-Form gibt, beispielsweise von Sunday Natural. So könne sie sicher sein, trotz ihrer veganen Ernährung auf jeden Fall genug Jod aufzunehmen.
Ist vegan Leben empfehlenswert?
Das habe ich im kurzen Video geschildert:
B-Vitamine sind jetzt Pflichtprogramm
Neben Jod ist auch das Vitamin B12 essenziell wichtig für Lea und ihr Baby, weil es am Aufbau des Nervensystems beteiligt ist. Da es aber schwierig ist, ausreichend Vitamin B12 über rein pflanzliche Ernährung aufzunehmen, riet ich ihr dringend zu Vitamin-B12-Präparaten, am besten kombiniert mit dem aktiven Folat wie z. B. in dem B12 + Folat Komplex Ultra von Sunday als Lutschtabletten à 1000µg, Vitamin B12 als MH3A-Formel (fünf B12-Wirkstoffe) plus 400µg bioaktivem Folsäure-Komplex mit L-Methylfolat (L-5-MTHF).
Leider sind auch die anderen wichtigen B-Vitamine vorzugsweise in tierischen Nahrungsmitteln zu finden. Damit Lea ihren Bedarf decken kann, sollte sie also bewusst auf pflanzliche Quellen des Vitamin-B-Komplexes zurückgreifen, also z. B. Bananen, Avocados, Spinat, Linsen, Vollkornbrot und Sonnenblumenkerne ins Pflichtprogramm aufnehmen. Hier gibt es verschiedene gute Präparate, zum Beispiel den Meta-Care® B-Komplex, eine umfassende Kombination aller acht B-Vitamine.
Wo wir nun schon bei den Vitaminen waren: Auch das Vitamin D sollte hier nicht unerwähnt bleiben. Zwar wird es jetzt draußen allmählich wieder frühlingshaft, d. h., wir können über den Sonnenschein auf unserer Haut selbst Vitamin D produzieren (für die Wintermonate hatte ich ihr eine Supplementierung dieses Vitamins empfohlen).
Dennoch sollte gerade Lea als Veganerin grundsätzlich auf eine ausreichende Vitamin-D-Aufnahme achten, weil das vom Körper gut aufgenommene Vitamin D3 hauptsächlich in tierischen Produkten vorkomme und ihr somit nicht zur Verfügung stehe.
In pflanzlicher Nahrung, besonders in Pilzen und Margarine, findet man die D2-Form, die der Körper etwas schlechter verwerten kann. Um an Vitamin D3 aus pflanzlicher Quelle zu kommen, müsse Lea daher ein Vitamin-D3-Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen, das beispielsweise aus Flechten gewonnen wird, kombiniert mit Vitamin K2 aus Geranien, zum Beispiel von dem Hersteller Kappa aus Norwegen.
… ebenso wie Aminosäuren
Neben den B-Vitaminen stellt auch die Aufnahme essenzieller Aminosäuren für Veganer häufig ein Problem dar. Tierische Proteine können vom Körper einfach leichter aufgenommen und verwertet werden als pflanzliche. Außerdem enthalten die meisten Pflanzen nicht alle für den Menschen notwendigen Aminosäuren. Man muss sich also etwas auskennen, um den Körper ausreichend zu versorgen.
Die Kombination aus Hülsenfrüchten, Sojaprodukten, verschiedenen Getreiden und Nüssen sollte aber ausreichen, um Lea mit allem zu versorgen, was sie braucht. Sehr gut ist auch eine Pulver-Mischung aus Erbsen-, Hanf-und Reisproteinen, die von mehreren Herstellern angeboten werden (z. B. über my fairtrade).
Und was ist mit Eisen?
Dieses Thema war Lea vertraut, daher wollte sie noch wissen, ob sie denn auch Eisen-Kapseln einnehmen solle. Ich empfahl ihr, lieber zum Floradix Kräuterblut zu greifen, das es in der Naturheilkunde schon sehr lange als magenschonendes, pflanzliches Eisen-Elixier in Apotheken oder Reformhäusern gibt. Es schmeckt sehr gut, wie ich finde (was ja angesichts des Namens „Kräuterblut“ nicht unbedingt vorausgesetzt werden kann).
Gute Eisenquellen sind zum Beispiel auch Kürbiskerne, Amaranth, Hirse, Weizenkleie, Sojabohnen oder getrocknete Linsen und Aprikosen. Wichtig zu wissen ist allerdings, dass die Eisenaufnahme durch die Lebensmittelauswahl beeinflusst werden kann: Besonders gut kann der Körper das Eisen verwerten mit gleichzeitiger Vitamin-C-Aufnahme. Umstritten ist, ob die gleichzeitige Aufnahme von Eisen und Calcium die Eisenresorption hemmt. Lea wollte lieber das Kräuterblut trinken, um sicher zu sein.
Zum Thema Folsäure (die hattesichLea während ihrer Schwangerschaft in Tablettenform zugeführt) konnte ich Entwarnung geben: Die müsse sie in der Stillzeit nicht zwingend weiter einnehmen, weil eine ausgewogene, vegane Ernährung Leas Folsäurebedarf decken sollte. Wichtige natürliche Folsäure-Lieferanten seien zum Beispiel frisches Gemüse, Vollkornprodukte, Nüsse und Hülsenfrüchte.
Auch Lea hatte noch eine Idee: „Ich habe schon so viel von der ,Goldenen Milch’ gehört. Wäre die gut für mich?“
Und ob! Die Goldene Milch aus dem Ayurveda ist perfekt. Sie besteht aus (geschäumter) Hafermilch (in Barista-Qualität) und gesunden Gewürzen wie Curcuma (+ etwas schwarzem Pfeffer für die bessere Bio-Verfügbarkeit), Zimt, Kardamom, Muskatnuss, geriebenem Ingwer und etwas Kokosöl – gesund und mega-lecker. Die Gewürzmischung gibt es fertig zu kaufen.
Hormone und Verdauung können verrückt spielen
Auf meine Frage nach Verdauungsproblemen konnte Lea (noch) abwinken: „Bis jetzt nicht, aber ich habe schon gehört, dass die Verdauung nach der Geburt etwas durcheinandergeraten kann.“ Tatsächlich leiden viele Mütter kurz nach der Geburt unter Verstopfung, Magenschmerzen oder Sodbrennen, was u. A. durch die starken hormonellen Veränderungen im Körper ausgelöst werden kann.
Ballaststoffe, viel Flüssigkeit und ausreichend Bewegung sind das beste Mittel, um hier Abhilfe zu schaffen. Das Caricol® gastro kannte Lea noch aus ihrer Schwangerschaft. „Ich liebe es, es ist lecker und vertreibt sofort den Süßhunger. Außerdem hat es mir bei Magendrücken und schlechter Verdauung geholfen.“ Hier musste ich also keine Überzeugungsarbeit leisten.
Abschließend schnitt ich noch ein anderes Thema an: Durch das ganze „Hormonchaos“ und die Aufregung der Geburt entwickeln Frauen oft psychische Probleme – die berüchtigte Wochenbettdepression. Ich bat Lea daher eindringlich, in der nächsten Zeit ganz besonders auf sich zu achten und sich von Tom verwöhnen zu lassen. Sollte es dennoch schwierig werden, wollte Lea auf Ihren „Glücksbringer“ zurückgreifen, den sie auch schon während ihrer Schwangerschaft schätzen gelernt hatte: das Griffonia Plus von Meta-Care®.
Auch junge Väter kennen den „Still-Stress“
„Tom schläft leider auch nicht so gut“, merkte Lea noch an, „er steht immer mit auf, wenn ich Emma stille. Kann ich auch für ihn etwas tun?“ Rührend, diese kleine Familie. Nun ja, das Griffonia Plus mit dem hohen Gehalt an 5 HTP, der Vorstufe des Glückshormons Serotonin, wäre sicher auch für Tom sehr hilfreich. Schließlich ist auch ein glücklicher Vater in dieser Phase häufig „mit den Nerven zu Fuß“.
Ebenso würde er auch von OMNi-BiOTiC® SR-9 profitieren, dem Multispezies-Probiotikum für eine bessere Stress-Resilienz und einen entspannten Schlaf. Außerdem sorgen die hierin enthaltenen Leitkeimstämme für einen ruhigen Bauch ohne ständiges Grummeln. „Das hört sich gut an, Toms Bauch klingt nachts wie eine Tonleiter“. Tja, auch Väter können unter „Still-Stress“ leiden!
„Bald werde ich Ihnen gern auch meine kleine Emma in natura vorstellen“, verabschiedete sich Lea. Darauf freue ich mich jetzt schon, gehören solche „Neuzugänge“ doch zu den Highlights im Leben einer ehemaligen Kinderkrankenschwester.
Ihnen wünsche ich ein entspanntes Wochenende mit ausreichend Schlaf – wie schön das sein kann, weiß wohl niemand so sehr zu schätzen wie junge Eltern!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
Titelbild: © AndreyCherkasov / shutterstock
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.
weitere Informationen:
https://probiotische-praxis.blog/schwangerschaft/tipps-zum-schwanger-werden/
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/partnerschaft-familie/schwangerschaft/vegane-muetter-stillen-ia