Mit das Spannendste an meinem Beruf als Heilpraktikerin ist das Feedback meiner Patient*innen (glücklicherweise herrscht daran kein Mangel). Heute dürfen Sie gern mal daran teilhaben …
Jede Woche schreibe ich hier über Patient*innen aus meiner Praxis und versuche, anhand ihrer Beschwerden und möglicher Therapieschritte immer auch etwas Aufklärung zu betreiben. Dazu gehört eigentlich auch, von den Fortschritten und Rückschlägen eben dieser Patient*innen zu berichten (was ich leider viel zu selten mache).
Heute möchte ich daher noch einmal Martina (38) ins Spotlight rücken, die vor ca. einem halben Jahr wegen ihres Chronischen-Fatigue-Syndroms (CFS) meinen Rat gesucht hatte und sich seitdem regelmäßig zurückmeldet.
Vielleicht erinnern Sie sich an Martinas Leidensweg – falls nicht:
Der lange Kampf gegen die chronische Erschöpfung
„Es klingt verrückt, aber in einer Hinsicht kommt mir dieser Lockdown ziemlich gelegen: Wie oft hab’ ich mich richtig schlecht gefühlt, wenn ich wegen meiner Erkrankung meinen besten Freundinnen einen Korb geben musste,“ beschrieb Martina ihre Erlebnisse. Denn obwohl es ihr dank der Probiotika-Therapie schon deutlich besser ging, hatte sie dennoch abwechselnd gute und schlechte Tage.
„Mittlerweile kann ich aber schon sehr viel besser damit umgehen, weil ich weiß, dass ich manchmal einfach meine Ruhephasen brauche“, erzählte sie mir vor kurzem am Telefon. „Aber natürlich macht mir die Pandemie oft auch das Leben schwerer: Erinnern Sie sich, dass Sie mir mal Aerobes Training empfohlen haben? Raten Sie mal, was aus meiner Anmeldung geworden ist: Bis auf Weiteres bleiben die Räume geschlossen. Das gleiche gilt für die Selbsthilfegruppe für CFS-Betroffene – derzeit finden nur Videokonferenzen statt.“ Na ja, irgendwann geht’s hoffentlich auch wieder “back to normal” …
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Power durch Probiotika, Coenzym Q10 und NADH
Davon abgesehen, scheint ihr die Einnahme von OMNi-BiOTiC® POWER in Kombination mit OMNi-BiOTiC® SR-9 wirklich gut zu tun – Martinas Darmbarriere wird gestärkt, Entzündungen wird effektiv begegnet, und auch psychisch zeigen die Probiotika Wirkung: „Ich fühle mich schon spürbar ausgeglichener, seit ich die Probiotika nehme“, bestätigte sie mir. Damit nicht genug, wirken die Präparate auch noch gegen Freie Radikale im Körper, von denen vermutet wird, dass sie bei der Krankheitsentstehung eine Rolle spielen!
Die Ursachen des Chronischen Erschöpfungssyndroms sind bis heute leider noch nicht bekannt, weshalb man die Erkrankung auch nicht kausal therapieren kann.
Also versuchen wir, Martinas Beschwerden möglichst zu minimieren. Schon bei ihrem ersten Besuch in meiner Praxis hatte ich ihr verschiedene Therapiemöglichkeiten vorgestellt. Zuerst wollten wir allerdings mit den Probiotika beginnen und dann Schritt für Schritt weitere Präparate hinzufügen.
Bei unserem letzten Gespräch hatte ich mit Martina zusammen entschieden, mit der Einnahme des Coenzyms Q10 und NADH zu beginnen. NADH ist eine Form des Vitamins B3, auch Niacin genannt. Je mehr NADH der Körper zur Verfügung hat, umso mehr Energie kann er produzieren. Man kann es direkt einnehmen, zum Beispiel als sublinguale Tablette mit Sofortwirkung, oder in einem Vitamin B-Komplex als Niacin, zum Beispiel von META-CARE. Darin sind alle wichtigen B-Vitamine enthalten, die sich in Ihrer Wirkung gegenseitig unterstützen. Die sublinguale Form nimmt Martina bei Bedarf dazu, so ist es perfekt.
Coenzym Q10 nimmt Martina in Form von Q10 Bio-Qinon® ein. Es wirkt nicht nur effektiv gegen Freie Radikale, sondern ist unabkömmlich für die Produktion von Energie in den Mitochondrien – den Kraftwerken unserer Zellen. Q10 Bio-Qinon® von Pharma Nord zeichnet sich durch seine hohe Bioverfügbarkeit und eine umfassende Studienlage aus.
Mehr Energie durch die richtige Ernährung!
Ein zusätzlicher Tipp bei ausgeprägter Ermüdung ist die D-Ribose. Das ist Einfachzucker, der in allen Zellen des Körpers ein wichtiger Bestandteil des Energiestoffwechsels ist, das Herz schützt und einem zu niedrigen Blutdruck entgegenwirkt. 1 Teelöffel voll Ribose, in einem Glas Saft gelöst, bis zu 5 x am Tag, ist Martinas „Anker“ bei starker Erschöpfung und „Herzklappern“.
Auch einige Ernährungstipps konnte ich Martina noch mitgeben: Neben dem Primat einer gesunden und ausgewogenen Ernährung gibt es nämlich einige Nahrungsbestandteile, die zur Linderung ihrer Beschwerden beitragen könnten. Dazu zählen etwa Vitamin C und E, die den Körper im Kampf gegen Freie Radikale unterstützen. Enthalten ist Vitamin C zum Beispiel in Orangen, Rosenkohl, Spinat und Brokkoli.
Vitamin E lässt sich auch gut über verschiedene pflanzliche Öle wie z. B. Weizenkeimöl, aber auch von Mandeln oder Nüssen beziehen. In Martinas Fall allerdings halte ich eine Substitution mit Vitamin E für angebracht – die Wirkung ist einfach schneller und deutlicher spürbar.
Dafür gibt es ein ausgezeichnetes, hoch bioverfügbares Nährstoff-Präparat, das sich besonders bei erhöhtem Bedarf empfiehlt: META-CARE® Vital ist eine Kombination ausgewählter Vitamine, Spurenelemente und pflanzlicher Extrakte, die 26 Vitalstoffe enthält, darunter essenzielle B-Vitamine, Vitamin C, Vitamin D, Selen und Vitamin E – ideal zur Verbesserung der Vitamin- und Mineralstoffzufuhr und zur Stärkung ihres Immunsystems.
Mikronährstoffe – gewusst, wo sie sich verstecken
Und wenn’s um die Stärkung der Mitochondrien geht (was prinzipiell eine gute Idee ist), lassen sich neben Q10 Bio-Qinon® gezielt Mikronährstoffe wie z. B. Selen, Mangan, Zink und Kupfer einsetzen, je nach Blutwert. „Wollen Sie mir ernsthaft sagen, ich soll unter Tage danach suchen?“
Hach, ich liebe Martinas Humor! Aber wie fast immer finden sich auch diese Stoffe natürlich in Nahrungsmitteln – man muss nur wissen, wo!
So kann man das für den Zellschutz so wichtige Selen zum Beispiel in Kohl, Pilzen sowie tierischen Produkten finden. Manganreiche Lebensmittel sind (Vollkorn-) Getreideprodukte wie Haferflocken, Hirse oder Reis, aber auch Hülsenfrüchte, Leinsamen und Nüsse sowie grünes Blattgemüse und dunkle Beeren.Zinkhaltig sind Vollkorngetreide, Hülsenfrüchte und Nüsse, und Kupfer findet sich in Fisch, Nüssen, Samen, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Kakao und dunkler Schokolade.
„Das klingt ja fast so, als ob ich alle meine Beschwerden über meine Ernährung in den Griff bekommen könnte.“ Es war Martina anzumerken, dass sie neue Hoffnung schöpfte. Wie wir weiter vorgehen wollen, werden wir entscheiden, wenn wir uns in ein paar Wochen wiedersehen. In jedem Fall wird Martina ihre probiotische Therapie mit OMNi-BiOTiC® POWER in Kombination mit OMNi-BiOTiC® SR-9 weiterführen, das ist die wichtige Basis für Ihre Therapie und tut ihr ja offenbar auch sehr gut.
Die eine so, der andere so
Auch mein langjähriger Patient Peter*, der sich vor über einem halben Jahr wegen einer Diabetes-Typ-2-Diagnose an mich gewandt hatte, meldet sich regelmäßig zurück. Im Gegensatz zu Martina sieht Peter Ernährungstipps allerdings immer noch tendenziell als bedrohlich an – schließlich geht es um sein liebstes Hobby! Umso erstaunlicher, dass der stark übergewichtige 46-Jährige die Zeit während des “Lockdown” gut genutzt zu haben schien und mir stolz berichten konnte, er habe mittlerweile schon über sieben Kilo abgenommen.
Zum Thema Übergewicht habe ich hier ein zusammenfassendes Video gedreht:
Das sind natürlich erfreuliche Nachrichten! Denn Gewichtsabnahme kann auch bei Diabetes mellitus deutliche Verbesserungen mit sich bringen. Freilich hat Peter auf seinem Weg zum Normalgewicht noch eine lange Strecke vor sich, und selbst das wird wohl nicht reichen, um die Probleme des Diabetes mellitus Typ 2 einfach verschwinden zu lassen. Wie es mit Peter begann, können Sie hier nachlesen:
Was tun, wenn der Heißhunger kommt?
„Ich muss zugeben, mit der Ernährung tue ich mich manchmal schon noch schwer“, bekannte Peter, „aber ich arbeite daran. Ganz von allein bin ich die sieben Kilo ja auch nicht losgeworden! Und überhaupt hab’ ich einiges in meinem Leben umgestellt: Ich hab’ mir ein tägliches Sportprogramm auferlegt, dass ich gar nicht mehr missen möchte, und seit ich den CHARANTEA metabolic Tee trinke und regelmäßig OMNi-BiOTiC® metabolic einnehme, hat sich mein Blutzuckerspiegel deutlich verbessert. Da bleibe ich auch dran.“ Gut so, das freut mich natürlich sehr.
Den Tipp mit dem Charantea-Tee – speziell mit der Sorte „Lemongrass Mint“ – hatte ich Peter gegeben, weil er seinen Flüssigkeitshaushalt bis dahin zu weiten Teilen durch Zitronenlimonade (!) gedeckt hatte. Es freute mich daher besonders, ihn in der Hinsicht „bekehrt“ und ihm die „Zuckerbombe“ Zitronenlimo erfolgreich ausgeredet zu haben.
Trotzdem sollte Peter natürlich weiter auf seine Ernährung achten und auch die noch viel zu häufig vorkommenden „Ausnahmen“ vermeiden, die jeweils einen schlimmen Sündenfall mit denkbar ungesunden Lebensmitteln darstellten.
Natürlich ist niemand perfekt, aber selbst wenn es sich bloß um eine „Ausnahme“ handelt, kann es doch zu sehr gefährlichen, stark erhöhten Blutzuckerwerten kommen. „Das nächste Mal, wenn der Heißhunger kommt“, ermahnte ich ihn, „greifen Sie lieber zu frischem Obst oder – besser noch – zu Caricol Gastro.“
Dieses zu 100 % aus Bio-Papayas und Bio-Hafer hergestellte Naturprodukt wird eigentlich zur Beruhigung einer empfindlichen Magenschleimhaut empfohlen, aber es stillt auch den Hunger, insbesondere den auf Süßes! Es kommt in praktischen Sachets daher und kann „einfach so weggelutscht“ werden. Ich selbst mag es sehr gern, weil es richtig lecker ist, und außerdem habe auch ich nicht immer die Zeit, mich vernünftig zu ernähren …
Ein starker Darm – der beste Verbündete gegen Diabetes
Seit dem letzten Sommer nimmt Peter fleißig OMNi-BiOTiC® metabolic. Dieses Probiotikum soll seine Darmbakterien in Schwung bringen und auch das gestörte Verhältnis der Bacteroidetes- und Firmicutes-Bakterien wiederherstellen, das ich in meinen Blogs schon häufig beschrieben habe. Firmicutes-Bakterien holen aus unserer Nahrung, insbesondere aus den Kohlenhydraten, wesentlich mehr Energie heraus, die sich dann schnell am Bauch ansammelt … und auf der Waage zeigt. Bacteroidetes machen das Gegenteil, sie „verkapseln“ Kohlenhydrate und transportieren sie mit dem Stuhl aus dem Körper.
Auch Präbiotika nimmt er nun schon eine ganze Weile – OMNi-LOGiC® Apfelpektin und OMNi-LOGiC® PLUS heißen die Präparate, mit denen wir versuchen, Peters Mikrobiom wieder auf Vordermann zu bringen.
Das Apfelpektin spielt dabei eine Doppelrolle: Zum einen quillt es im Magen und Darm auf und mindert so den Appetit, zum anderen bildet es die Leibspeise für jene Bacteroidetes-Bakterien, die Zucker ausscheiden – zwei Fliegen mit einer Klappe!
OMNi-LOGiC® PLUS wiederum empfiehlt sich speziell für übergewichtige Menschen bzw. zum Einsatz gegen deren spezielle Fettzellen im Bauchraum. Die neigen nämlich dazu, entzündungsfördernde Zytokine zu bilden, die dem gesamten Organismus schaden können.
Hier hält OMNi-LOGiC® PLUS erfolgreich dagegen, weil es nicht nur anti-entzündlich wirkt, sondern auch die Darmschleimhaut mit Energie versorgt und die Darmbarriere stärkt. Seine Gewichtsabnahme führte Peter übrigens ausschließlich auf die Einnahme von OMNi-BiOTiC® und OMNi-LOGiC zurück, denn wie er selbst bekannte, könne es nicht an seiner Ernährungsumstellung liegen; da sei er doch noch reichlich „schlampig“.
Kein Zuckerschlecken: Verstopfungen
Außerdem klagte mir Peter sein Leid über die immer noch gelegentlich auftretenden „nervigen Verstopfungen“, auch wenn es schon deutlich weniger geworden sei, seitdem er die Präbiotika nehme. Dazu muss man wissen: Die bei Diabetes häufigen Verstopfungen haben mit den über längere Zeit erhöhten Blutzuckerspiegeln zu tun, die sogar zu Nervenschäden führen können:
Nicht nur die Nerven an den Füßen sind dann oft betroffen (mehr dazu finden Sie hier: https://probiotische-praxis.blog/nerven/polyneuropathie-symptome),
sondern auch solche Nerven, die die Darmbewegungen steuern. Und eine verringerte Darmbeweglichkeit führt leicht zu einer Verstopfung.
Die Oligofructose-Präbiotika, die Peter regelmäßig einnimmt, sind auch ein Weg, die Verstopfung zu bekämpfen. Der Königsweg wäre natürlich eine konsequente Vorbeugung, sprich: das Vermeiden von z. B. Weißmehlprodukten, Schokolade und fettigen Speisen (von Alkohol und Nikotin ganz zu schweigen).
Über Verstopfungen habe ich auch hier geschrieben:
Hier gab sich Peter reumütig: „Ja ja, da muss ich auch wirklich noch konsequenter werden. Aber ich tu’ mich halt schwer damit, immer ausgewogen und abwechslungsreich kochen zu sollen. Wissen Sie, ich lebe allein, da ist mir das Kochen oft schlicht zu aufwendig, und außerdem: So gut kann ich es auch gar nicht. Da greif’ ich dann halt doch gern mal zu Fertiggerichten.“
Zeit für eine Weichenstellung!
Diese Erkenntnis, fand ich, war schon mal ein großer Schritt in die richtige Richtung, aber nicht genug. So überzeugte ich Peter, dass es jetzt an der Zeit sei, die alten Schlacken in seinem Darm loszuwerden und die körpereigenen Entgiftungssysteme zu aktivieren – mit MikroSan, einem sanft wirkenden Darmelixier, das auf 24 ausgewählte Pflanzen- und Kräuterextrakte sowie 31 natürliche Mikroorganismen setzt.
Aus meiner Erfahrung mit vielen Patient*innen (und vor allem mir selbst) riet ich Peter dazu, morgens nüchtern einen Messlöffel voll des sauer schmeckenden Elixiers zu sich zu nehmen, gern mit etwas Wasser oder kaltem Tee.
Peters weit aufgerissenen Augen entnahm ich, dass er noch immer große Vorbehalte hatte, seinen Lebensstil so gründlich und nachhaltig zu verändern, deshalb schlug ich ihm vor, sich mal mit Kochbüchern zu behelfen oder sogar an einen Kochkurs zu denken (wenn denn mal wieder einer stattfinden darf). So würde er das mit der gesunden Ernährung sicher auch besser meistern.
Angebote für Diabetiker
Tatsächlich gibt es hier nämlich viele Angebote speziell für Diabetiker, die auf Peters Situation passen. Und es gibt sogar Kochkurse nur für Männer**! Ha, damit hatte ich Peters Interesse endlich geweckt! Er wollte gleich im Netz recherchieren nach einer „Herrenkochgruppe“ in seiner Nähe. Gut so!
Das perfekte Mittel gegen Verstopfung sind nach wie vor Ballaststoffe. Im Darm können diese nämlich aufquellen und so das Stuhlvolumen stark vergrößern. Dies wiederum führt zu einer verstärkten Darmaktivität und einer Verbesserung der Verstopfungsproblematik. Bei akuten Problemen mit Verstopfung kann Peter sich auch mit Gemüsesäften von demeter (Reformhaus oder gut sortierter Supermarkt) behelfen, die abführend wirken. Auch ein Löffel hochwertiges Oliven- oder Leinöl zwischendurch kann die Verdauung anregen.
Ein weiterer Tipp sind, neben dem Zucker senkenden Charantea, Kamillen- und Fencheltees. Fenchel ist schon lange als entkrampfendes und die Verdauung anregendes Hausmittel bekannt, und Kamillenblüten wirken beruhigend. Als Peter andeutungsweise die Augen verdrehte, erzählte ich ihm, dass mein Mann Kümmel-Fenchel-Anis-Tee gar nicht mal wegen der Wirkung, sondern gerade wegen seines Geschmacks favorisieren würde. Er schien beeindruckt …
„Ist der Körper träge, ist auch der Darm faul.“
Auch mit ausreichend Bewegung lassen sich natürlich Verstopfungen verhindern, völlig klar, denn: Ist der Körper träge, ist auch der Darm faul. Ein Verdauungsspaziergang nach dem Essen kann also nicht schaden, im Gegenteil.
Koch‘ doch mal!
„Im Grunde haben Sie mir das alles ja schon ein paar Mal erzählt,“ bekannte Peter und versprach, „das mit dem Diabetiker-Kochbuch“ auch ausprobieren zu wollen. „Vielleicht wird ja doch noch ein Profikoch aus mir“, scherzte er zum Abschied. Nun bin ich gespannt, von welchen Erfolgen er mir beim nächsten Mal berichten wird.
Sicher haben auch Sie längst die Freuden einer abwechslungsreichen Küche für sich entdeckt. Falls nicht, lassen Sie sich am Wochenende mal wieder inspirieren – das Netz ist voller begeisternder Rezepte!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
** Kochkurse für Männer:
https://www.mydays.de/geschenkideen/kochkurs-maenner
http://www.kochschule.de/kochkurse/kochen-fuer-maenner
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.