Kinder und Jugendliche erkranken besonders häufig an einer Mandelentzündung – bis zu acht Mal pro Jahr. Da sie an diesem Martyrium schwer zu schlucken haben, ist verständlich, wenn irgendwann eine OP erwogen wird. Zuvor sollten jedoch alle Optionen ausgeschöpft sein.
Das war mal eine prompte Reaktion: Kurz nachdem mir mein Patient Julian* den Besuch seiner Nichte angekündigt hatte, meldete sich schon ihre Mutter bei mir und bat um einen Termin. Was Julian in meine Praxis getrieben hatte, war eine chronische Otitis media, diesmal aber sollte es um Beschwerden eine halbe Etage tiefer gehen: „Mandeln, welche Mandeln? Ich kenn’ nur die vom Weihnachtsmarkt!“
Dies, so erzählte mir ihre Mama Ingrid*, sei die erste Reaktion ihrer Tochter gewesen, als klar war, dass die Kleine eine heftige Mandelentzündung hatte (auch Tonsillitis oder Angina tonsillaris genannt). Dass die achtjährige Lori* bis dahin nichts von der Existenz der Gaumenmandeln in ihrem Hals wusste, war ja nicht weiter verwunderlich.
Nachdem diese sich jedoch als Ursache für ihre Schmerzen entpuppten, wuchs ihre Neugier, die ihre Mutter allerdings nicht befriedigen konnte: „Man hört zwar immer mal wieder, dass jemandem die Mandeln herausgenommen wurden, aber was da genau passiert, weiß ich nun auch nicht“, gestand Ingrid.
„Warum heißen die eigentlich so“, wollte Lori nun von mir wissen, „sehen die denn so aus wie gebrannte Mandeln, und wo sitzen die genau?“ Nun ja, wenn überhaupt, ähneln sie wohl eher blanchierten Mandeln und bestehen aus weichem, lymphatischem Gewebe.
Man unterscheidet zwischen den Gaumenmandeln, die links und rechts hinten am Gaumen liegen (und bei weit geöffnetem Mund sichtbar sind) und den Rachenmandeln, die weiter oben am Übergang von der Nasenhöhle zum Rachen im Rachendach sitzen. Die Rachenmandeln entziehen sich dem Blick.
Erste Anzeichen für eine Tonsillitis
„Zuerst hat sie nur über ein Kratzen im Hals und einen unangenehmen Geschmack geklagt“, erzählte Ingrid. „Aber das hatte sie schon öfter, und es ist bisher immer von allein wieder weggegangen. Als es aber auch am nächsten Tag nicht besser wurde und sie mittlerweile starke Schmerzen beim Schlucken hatte, ließen wir zuerst einen Coronatest machen. Man weiß ja nie.“
Der Test sei zwar negativ gewesen, aber tags darauf habe Lori nicht nur Fieber bekommen, sondern auch noch starke Schmerzen im linken Ohr. „Das war echt blöd, es fühlte sich beim Sprechen immer so an, als ob ich einen Kloß im Hals hätte“, ergänzte Lori. Daraufhin seien sie sofort zu ihrem Kinderarzt gegangen, und der habe auf Anhieb die Mandeln als Problem benannt.
„Das war auf jeden Fall die richtige Entscheidung“, versicherte ich ihr, denn mit einer Mandelentzündung ist nicht zu spaßen. Die Erkrankung tritt besonders oft bei Kindern und Jugendlichen zwischen 5 und 15 auf, aber auch Erwachsene sind nicht davor gefeit.
Durch das Maskentragen während der Corona-Pandemie ist die Übertragung von Krankheitserregern per Tröpfcheninfektion zwar zurückgegangen, dennoch ist es natürlich immer möglich, sich irgendwo anzustecken.
Auslöser einer Mandelentzündung sind meist Viren, teilweise aber auch Bakterien. Oft sind sogar Bakterien schuld, die sich in unserer natürlichen Mundflora befinden! Treffen nun diese Bakterienstämme mit leicht veränderten Eigenschaften auf das empfindliche System, kann unser Immunsystem diese Abweichungen erkennen und Alarm schlagen.
Der Waldeyer Rachenring – Bollwerk gegen Keime
Wenn wir von einer Mandelentzündung sprechen, meinen wir damit eine Entzündung der Gaumenmandeln, auch Tonsillae palatinae genannt (im Plural, weil sie paarweise vorhanden sind). Sie gehören zusammen mit der Rachenmandel (Tonsilla pharyngealis) und der Tubenmandel (Tonsilla tubaria) zum sogenannten Waldeyer Rachenring – einem System aus lymphatischem Gewebe, das für die Immunabwehr zuständig ist und pathogene Keime aufhalten soll, bevor sie weiter in den Körper gelangen und dort Unheil anrichten können.
Im Laufe unseres Lebens kommen wir in Kontakt mit verschiedensten Antigenen im Mund-/ Rachenraum – zum Beispiel aus der Nahrung, die wir aufnehmen. Da unser Immunsystem im Kindesalter viele Antigene noch nicht kennt, greift beim erstmaligen Kontakt zuerst nur unsere angeborene Immunabwehr – schnell, aber ungenau, weshalb es erst dann zur Bildung einer speziell angepassten Immunabwehr kommt.
Daran sind die B-Zellen aus dem Knochenmark und die T-Zellen aus dem Thymus beteiligt. Ich bemerkte, wie Lori mit ihrer Mutter tuschelte, und auf meinen fragenden Blick hin wurde ich eingeweiht: „Ob T-Zellen so etwas wie Telefonzellen seien, wollte Lori wissen.“
Ein aufgewecktes Kind, dachte ich und klärte sie kurz darüber auf, dass das „T“ für Thymus steht und die T-Zellen (im Gegensatz zu Telefonzellen, die ihre Funktion längst verloren haben) eine wichtige Rolle in ihrem Immunsystem spielen.
Beim Erstkontakt mit einem Antigen werden nämlich auch die T-Zellen aktiviert – es kommt z. B. zur Bildung von Antikörpern gegen das Antigen. Aber auch nachdem der Antigenkontakt vorbei ist, merken sich Gedächtniszellen genau, wie man die Antikörper für genau dieses Antigen herstellt!
Durch die starke Aktivität unserer Immunzellen in den Gaumenmandeln kommt es hier besonders häufig zu starken Entzündungen. Dabei sind die Mandeln in der Regel gerötet und geschwollen, und es kommt zu Schmerzen beim Schlucken.
Abwarten oder gleich operieren?
„Ja, der Kinderarzt hat uns auch schon vorgewarnt“, ergänzte Ingrid, „dass Lori möglicherweise operiert werden müsse. Jedenfalls wenn die Probleme mit den Mandeln in den nächsten Jahren nicht aufhören.“ „Außerdem hat er gesagt, dass ich dann ganz viel Eis essen darf“, fiel Lori ihr ins Wort. „Aber eigentlich möchte ich meine Mandeln lieber behalten, vielleicht brauche ich sie ja noch.“
Ich war ehrlich erstaunt über die Weisheit dieses Mädchens, gibt es doch tatsächlich nichts in und an unserem Körper, das irgendwie nutzlos wäre – nicht einmal der „Blinddarm“. „Wäre es Dir denn lieber, weiter alle paar Wochen Schluckbeschwerden zu haben?“, konterte ich dennoch und beruhigte sie sogleich, dass ein Leben ohne die Gaumenmandeln im Prinzip kein Problem sei. Gerade wenn geschwollene Mandeln bei Kindern zur chronischen Erscheinung werden und das Atmen und Schlucken beeinträchtigen, erscheint eine Operation durchaus angesagt.
„Genau das möchte sich der Arzt morgen noch einmal ansehen, informierte mich Ingrid. Auch ein Rachenabstrich sei gemacht worden. Sollte sich herausstellen, dass der Grund für Loris Beschwerden Bakterien sind, wolle er noch am gleichen Tag Antibiotika verschreiben.
Ui, da läuteten bei mir natürlich gleich die Alarmglocken. Natürlich ist der Einsatz eines Antibiotikums manchmal unerlässlich, so kann z. B. eine unbehandelte Mandelentzündung noch weitere Probleme nach sich ziehen, beispielsweise einen Abszess an den Mandeln oder auch eine Ohrenentzündung.
Nichtsdestotrotz – Sie wissen sicher, was jetzt kommt – sollte eine solche Therapie stets von einer Probiotika-Therapie begleitet sein, und davon hatte der Kinderarzt offenbar nicht gesprochen! „Aber wird dadurch nicht die Wirkung des Antibiotikums verhindert?“, begehrte Ingrid auf. „Keineswegs“, erwiderte ich, „aber die schlimmen Konsequenzen eines radikalen Abtötens aller, auch der guten, dringend benötigten Bakterien in unserem Darm wird dadurch abgepuffert.“
So paradox es klingt:
Antibiotika, die uns doch gesunden lassen sollen, begünstigen letztlich sogar Entzündungen, weil sie unser Immunsystem (insbesondere das in der Darmschleimhaut!) nachhaltig schädigen. Berüchtigt sind auch die Durchfälle der „Antibiotika-assoziierten Diarrhoe“.
Daher legte ich Ingrid ans Herz, Lori bereits vor der ersten Antibiotikagabe das Multispezies-Probiotikum OMNi-BiOTiC® 10 zu verabreichen – mit etwa dreistündigem Abstand zum Antibiotikum, ganz egal, was der Kinderarzt sagen würde!
Lori hatte unterdessen immer wieder verwundert von mir zu ihrer Mutter und wieder zurück geblickt und endlich gefragt: „Leben denn da in mir drin wirklich so kleine Lebewesen?“ Im besten Fall sogar ganz viele verschiedene Bakterienfamilien, erklärte ich ihr. Die Vielfalt dieser Bakterienstämme sind entscheidend, damit in unserem Körper alles gut funktioniert:
Erstens brauchen wir dringend eine stabile Darmbarriere, um das Eindringen pathogener Keime durch die Darmwand zu verhindern. Außerdem stehen die Bakterien unseres Mikrobioms, sowohl im Darm als auch im Mund- und Rachenbereich, in engem Kontakt mit den sogenannten dendritischen Zellen.
Diese helfen unserem Immunsystem bei der Erkennung fremder Antigene und sind so am Beginn einer Immunreaktion beteiligt. Eine vielfältige „Darmflora“ ist also die beste Voraussetzung für eine stabile Gesundheit. Warum wir uns also erst recht bei einer Antibiotika-Kur um die Erhaltung der bakteriellen Balance im Darm kümmern müssen, habe ich u. A. hier beschrieben:
Noch einmal in aller Deutlichkeit:
Wenn Lori durch eine Antibiotikagabe ihre Mandeln behalten kann, stehe ich dieser Maßnahme definitiv nicht im Weg! Denn besonders wenn eine Mandelentzündung chronisch wird oder die Schwellung die Atmung beeinträchtigt, ist eine Operation oft unumgänglich.
Gottseidank wartet man mit einem solchen Schritt heute länger als noch vor einigen Jahren, kann es doch nach so einer Operation zu Nachblutungen kommen. Man unterscheidet drei verschiedene Operationsverfahren: Während bei einer Tonsillektomie (einer der am meisten durchgeführten Operationen überhaupt) die Mandeln ganz entfernt werden, bleiben bei der Tonsillotomie Teile erhalten. Die dritte und radikalste Methode besteht darin, Teile der Rachenmandeln gleich mit zu entfernen, um auch hier Entzündungen vorzubeugen.
Tipps für eine schnelle Genesung
Um Lori schnell wieder fit zu bekommen, empfahl ich den beiden, ihren Hals ständig warm zu halten. Der Rollkragenpullover, den sie gerade trug, war also schon genau richtig. Durch die leichte Wärme werden nämlich Loris Mandeln stärker durchblutet, was zu einer verbesserten Versorgung mit Nähr- und Sauerstoffen führt – dies unterstützt die Heilungsprozesse. Vor Hitze habe ich allerdings abgeraten, diese würde die Entzündung befeuern.
Besonders bei Fieber empfehle ich Halswickel mit Retterspitz Äußerlich. Dabei wird ein Baumwolltuch mit einer 1:1-Mischung aus lauwarmem Wasser und Retterspitz® Äußerlich getränkt, ausgewrungen und um den Hals gelegt. Darüber wickelt man ein trockenes Tuch oder einen Wollschal. Dieser Wickel soll etwa 30 bis 45 Minuten lang wirken – das ist sehr effektiv!
Ein weiteres bewährtes Hausmittel ist das Gurgeln mit einer Salzwasserlösung bzw. einer Lösung mit Retterspitz® Mund- und Gurgelwasser. Nur bei einer eitrigen Mandelentzündung sollte dies unterbleiben, weil durch die mechanischen Kräfte beim Gurgeln kleine Wunden entstehen können, durch die Bakterien ins Blut gelangen könnten.
Besonders gut können Sprühlösungen wie zum Beispiel das Kamillosan® Mund- und Rachenspray die Tonsillen erreichen.
Ob Lori auch warme Milch mit Honig trinken dürfe, wollte Ingrid wissen. Von diesem Allround-Hausmittel bei Halsschmerzen würde ich bei einer Mandelentzündung tatsächlich abraten, weil die Inhaltsstoffe der Milch die Schleimbildung fördern, was wir ja gerade vermeiden wollen. Honig könne sie freilich auch in warmem Wasser oder Zitronensaft aufgelöst zu sich nehmen.
Diese Mittel sind wunderbar geeignet, um eine akute Erkrankung zu lindern. Schön wäre es natürlich, eine kausale Therapie zu finden, die solche Entzündungen künftig verhindern würde. Womit wir unweigerlich wieder beim Mikrobiom wären …
Auch Mund und Rachen sind voller Bakterien …
Wenn Lori nicht operiert werden muss, würde ihr das nicht nur viel Stress und das Risiko für Komplikationen ersparen, es täte auch ihrem Mikrobiom gut: Forscher haben nämlich herausgefunden, dass die natürliche bakterielle Besiedelung in Mund und Rachen durch die Entfernung der Gaumenmandeln dauerhaft geschädigt werden kann!
Weltweit beschäftigen sich Forschergruppen aktuell viel mit dem Mikrobiom des Mund- und Rachenraums. So hat sich z. B. gezeigt, dass bei Menschen mit chronischer Tonsillitis einige Bakterienarten wie Parvimonas micra oder Bacteroidales vermehrt vorkommen.
Noch bedeutender erscheint die Entdeckung eines Bakteriums, das gerade Kinder effektiv vor Rachen- und Mandelentzündungen zu schützen vermag: Es heißt Streptococcus salivarius K12 und wird neuerdings in einem speziellen Probiotikum eingesetzt, das gezielt das orale Mikrobiom kräftigt:
OMNi-BiOTiC® iMMUND (ausgesprochen: Immun-D) würde Loris Abwehrkräfte gerade dort stärken, wo ihre Beschwerden sitzen! Sie soll daher täglich eine dieser Tabletten lutschen, die mindestens 1 Milliarde jener Keime enthält und zusätzlich Vitamin D – ebenfalls ein wichtiger Baustein für die Stärkung der Mundschleimhaut als Barriere gegen unerwünschte Keime!
In einer Studie** konnte nachgewiesen werden, dass dank Streptococcus salivarius K12 eine Operation (Tonsillektomie) bei 72% der beteiligten hundert Kinder vermieden werden konnte.
Und eine andere Studie*** bewies, dass durch die Einnahme von OMNi-BiOTiC® iMMUND die Notwendigkeit einer Antibiotika-Therapie um 97% gesenkt werden konnte!
Über welche verblüffenden Eigenschaften dieses besondere Bakterium darüber hinaus noch verfügt, können Sie hier nachlesen:
Effektive Immunabwehr beginnt stets im Darm!
Natürlich hat auch eine Entzündung der Gaumenmandeln mit dem Zustand der Darm-Mikrobiota zu tun, ist doch unser gesamtes Immunsystem sehr stark mit dem Darm vernetzt: Ca. 80% unserer Immunzellen sitzen schließlich in unserem Darm, der daher immer maßgeblich an einer erfolgreichen Immunabwehr beteiligt ist. Unser Schleimhautsystem reicht vom Darm bis zur Nase! Würde diese optimal funktionieren, wäre es gar nicht erst zu einer Entzündung ihrer Gaumenmandeln gekommen!
Klar also, dass wir uns besonders um Loris Darmbakterien würden kümmern müssen, um ihr Immunsystem auch für die Zukunft stark zu machen. „Und was kann ich denn für diese kleinen Dinger in meinem Bauch tun?“, bohrte Lori nach. Ich erklärte ihr, dass vor allem ihre Ernährung hier eine wichtige Rolle spiele. „Sich nur von Pommes und Süßem zu ernähren ist keine gute Idee“, führte ich aus, „denn das gefällt zwar einigen der „Dinger“, wie Du sie nennst, aber leider gerade jenen Darmbakterien, die wir eigentlich gar nicht haben wollen.“
„Was kann ich denn für diese kleinen Dinger in meinem Bauch tun?“
Die „guten“ Bakterien hingegen wünschen sich eine ausgewogene Ernährung mit Obst, Gemüse und vielen Ballaststoffen. Lori blickte zwar etwas skeptisch, erklärte aber tapfer, dass sie sich künftig auf jeden Fall mehr um die kleinen Dinger in ihrem Bauch kümmern wolle.
Zur weiteren Unterstützung ihres Immunsystems habe ich Lori OMNi-BiOTiC® 6 verschrieben, denn genau darauf sind die hierin enthaltenen sechs Leitkeimstämme „spezialisiert“. Loris anfängliche Skepsis war mittlerweise in Begeisterung umgeschlagen. Die Vorstellung, dass „freundliche Bakterien“ in ihrem Bauch für Ordnung sorgen, gefiel ihr ganz offensichtlich.
Mandelentzündung behandeln ohne Antibiotika
Auch ihre Mama schien zufrieden: „Das mit den probiotischen Mitteln werden wir auf jeden Fall beherzigen. Hoffentlich müssen wir uns dann bald nicht mehr mit entzündeten Mandeln herumschlagen.“
Als die beiden die Praxis schließlich verließen, um Lori ins Bett zu stecken, versprach mir Ingrid feierlich, zeitnah von den weiteren Entwicklungen zu berichten – hoffentlich nicht aus dem Krankenhaus …
Sollten auch Sie mal (wieder) ein Kratzen im Hals verspüren, kann ich Ihnen nur empfehlen, Freundschaft mit dem Streptococcus salivarius K12 zu schließen! Da dieses ungemein wirkungsvolle Bakterium, das sowohl bakterielle als auch virale Gegner abzuwehren versteht, nur bei 2 % der Bevölkerung natürlich im Rachenraum vorkommt, kann es Ihnen ziemlich wahrscheinlich gute Dienste leisten. In diesem Sinne: Bleiben Sie gesund!
Herzlich, Ihre
Dagmar Praßler
Mandelentzündung behandeln ohne Antibiotika
* Alle Namen geändert
** Marini G, et al. Pilot study to explore the prophylactic efficacy of oral probiotic Streptococcus salivarius K12 in preventing recurrent pharyngo-tonsillar episodes in pediatric patients. Int J Gen Med. 2019 Jun 5;12:213-217.
*** Di Pierro F, et al. Use of Streptococcus salivarius K12 in the prevention of streptococcal and viral pharyngotonsillitis in children. Drug Healthc Patient Saf. 2014; 6:15-20.
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.