Sie sind ungeliebt und pfeifen auf die Gesundheit ihrer Wirtsperson: Darmparasiten können ähnliche Symptome wie ein Reizdarm auslösen, sind aber weit gefährlicher. Oft verbergen sie sich hinter unspezifischen Symptomen wie Durchfall und Bauchschmerzen, und wir ahnen gar nicht, dass sie sich schon länger unbemerkt in unserem Darm tummeln …
Über längere Zeit immer wieder Bauchschmerzen, Übelkeit und Durchfälle – die Beschwerden, von denen meine neue Patientin Sibylle* (48) bei der Anamnese berichtete, ließ ihren Arzt zunächst ein Reizdarm-Syndrom vermuten, aber so ganz konnte sie sich mit dieser Diagnose nicht anfreunden.
„Ich hab’ mich natürlich gleich schlau zu machen versucht und bin dabei auch auf Ihren Blogbeitrag gestoßen.“
„Aber irgendwie wurde ich das Gefühl nicht los, dass vielleicht doch etwas ganz Anderes dahintersteckt. Ich bin dann zu einem anderen Arzt gegangen, und da fiel das erste Mal der Begriff ,Darmparasiten’. Sie können sich nicht vorstellen, wie entsetzt ich war! Igitt, dachte ich nur, wo kriegt man so was denn her?“
Tatsächlich sind die oft mit exotischen Reisezielen assoziierten Darmparasiten auch in Deutschland gar nicht so selten, und häufig wissen die Betroffenen gar nichts von ihren unerwünschten Mitbewohnern. Zum Nachweis eines solchen Befalls macht man normalerweise eine Stuhlprobe … „Ja, das hat mein Arzt auch gleich veranlasst,“ fiel mir Sibylle ins Wort, „auf das Ergebnis warte ich allerdings noch. Trotzdem, das Thema hat mich nicht mehr losgelassen, und mittlerweile hätte ich bei einem Quiz über die verschiedenen Darmparasiten gute Chancen, zu gewinnen!“
Die Hitliste der Darmparasiten
Tatsächlich findet man schnell lange Listen von Parasitenarten, wenn man sich im Netz über Darmparasiten informiert – teilweise mit beinahe lyrisch klingenden Namen: Da gibt sich Blastocystis hominis ein Stelldichein, gefolgt von Giardia lamblia, Entamoeba histolytica, Cryptosporidium spp., Cyclospora cayetanensis und Dientamoeba fragilis.
Dies sind zwar beileibe nicht alle Parasitengattungen, aber sie alle kommen in Deutschland recht häufig vor, weshalb ich mich ihnen kurz zuwandte (in Sibylle hatte ich ja ein interessiertes Gegenüber). Und von Würmern wollen wir heute gar nicht erst reden, das würde den Rahmen des Erträglichen sprengen. Sibylle war sehr dankbar für diese Einschränkung.
Häufig werden Parasiten mit Medikamenten behandelt, die nicht gut verträglich sind. Darauf komme ich im Einzelnen noch. Auch Sibylle fürchtete eine Medikamenten-Tortur, je nachdem, welcher Schmarotzer sich bei ihr eingenistet hat.
Die gute Nachricht vorweg: Auch unser Mikrobiom selbst kann gegen diese Eindringlinge vorgehen! So wurde kürzlich nachgewiesen, dass zwei Bakterienstämme – Lactobacillus casei und Enterococcus faecium – so einen Parasitenbefall stark reduzieren können. Diese Leitkeimstämme finden sich zum Beispiel in dem Multispezies-Probiotikum OMNi-BiOTiC® 6. Die Zusammensetzung ist geradezu ideal:
Bifidobacterium animalis W53
Lactobacillus acidophilus W55
Lactobacillus salivarius W57
Enterococcus faecium W54
Lactococcus lactis W58
Lactobacillus casei W56
mit mindestens 1 Milliarde Keimen pro 1 g Pulver. OMNi-BiOTiC® 6. ist frei von tierischem Eiweiß, Gluten, Hefe und Lactose und für Diabetiker ebenso geeignet wie für Milchallergiker, Kinder, Schwangere und stillende Mütter.
Sibylle wirkte erleichtert und hoffte dennoch, um die Medikamente herumzukommen.
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Der Reihe nach: Da wären zunächst Entamoeba histolytica
Das sind Einzeller, die über verunreinigtes Wasser, Lebensmittel oder auch von Menschen und Säugetieren übertragen werden und in 90% der Fälle überhaupt keine Symptome hervorrufen. Sie siedeln sich in der Darmschleimhaut an und ernähren sich von Bestandteilen unserer Nahrung … und von Darmbakterien.
Erst wenn Amöben aus dem Darm in die größere und gefährlichere Magna-Form übergehen und in andere Teile des Körpers wandern, kommt es zu Beschwerden. Diese größere Form des Einzellers ist nämlich in der Lage, Organe wie z. B. die Leber anzugreifen. Dabei kann es dann auch zur sogenannten Amöbenruhr kommen, die mit schleimig-blutigen Durchfällen verbunden ist. Behandelt wird der Befall mit dieser Amöbenart meist durch Parasiten-abtötende Medikamente.
Bleibt häufig unentdeckt: Dientamoeba fragilis
Wie so oft gilt auch bei diesem Bösewicht: Die Dunkelziffer ist hoch, denn selbst wenn genetisches Material dieser Amöbe im Stuhl nachgewiesen werden kann, kommt es für viele symptomlose Betroffene überraschend. Treten allerdings Symptome auf, handelt es sich zumeist um Magen-Darm-Beschwerden, Gewichts- und Appetitverlust. Als Alternative zur klassischen Antibiotika-Therapie wird die Anwendung von Kräuterextrakten empfohlen.
Auch„nicht ohne“: der Endoparasit Giardia Lamblia
Hört sich an wie ein feuriger Italiener, hat aber so gar nichts Liebenswertes: Er gelangt über kontaminiertes Trinkwasser oder das Baden in unsauberen Gewässern in den Körper. Auch Hunde und Katzen (!) sind häufig von Giardia Lamblia betroffen und können diesen Parasiten auf Menschen übertragen.
Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu einem Viertel aller als Haustier gehaltenen Hunde und Katzen infiziert sind! Die Parasiten leben bevorzugt in deren Dünndarm und vermehren sich dort. Bleibt der Befall beim Menschen unentdeckt, bedecken die Giardien fast die gesamte Oberfläche seines Dünndarms und führen so zu Problemen bei der Nährstoffaufnahme – Fettstühle, Nährstoffmängel und Gewichtsabnahme sind die Folge.
Was gut ist gegen Vampire …
Zudem können leicht Entzündungen der Dünndarmschleimhaut entstehen. Auch hier wird zuerst einmal medikamentös behandelt, man kann allerdings auch zusätzlich gegen die Parasiten vorgehen – und zwar mit ätherischen Ölen. So lassen sich Giardia Lamblia gut mit den Ölen der Gewürznelke und verschiedener Thymian-Arten sowie von Pfefferminze bekämpfen. Auch viel frischer Knoblauch ist gegen diesen Eindringling hilfreich. „Kein Wunder,“ warf Sibylle ein, „damit lassen sich ja sogar Vampire bezwingen.“ Wir mussten beide lachen und stellten fest, dass wir es kaum erwarten konnten, mal wieder ins Kino gehen zu können.
„Besonders tückisch scheinen ja auch diese Krypto … Kryptosporidien zu sein“, kam mir meine Patientin jetzt zuvor. „Ich habe gelesen, dass die in den 90er Jahren in den USA eine regelrechte Epidemie ausgelöst haben sollen.“ Also gut:
Kommen wir zum Cryptosporidium spp.
Mit ca. 1.500 in Deutschland gemeldeten Fällen pro Jahr ist der Befall scheinbar gar nicht so häufig, doch auch hier liegt die Dunkelziffer um einiges höher, weil viele Betroffene keine Beschwerden haben. Dennoch ist eine Infektion nicht ungefährlich, und es kann zu schweren Durchfällen, Bauchkrämpfen, Übelkeit und anderen Magen-Darm-Beschwerden kommen, aber auch andere Symptome wie leichtes Fieber, Schwindel, und Gewichtsverlust wurden beobachtet.
Übertragen werden die Kryptosporidien über kontaminiertes Wasser oder Lebensmittel, aber auch von Mensch zu Mensch und von Tier zu Mensch. Deshalb sollte man bei der Anschaffung eines Haustieres, besonders bei Hundewelpen aus dem Ausland, unbedingt eine Überprüfung auf Kryptosporidien veranlassen.
Meistens heilt eine Infektion (Kryptosporidiose) nach einigen Wochen von selbst aus, aber
gerade für Patienten mit einem bereits geschwächten Immunsystem kann es lebensbedrohlich werden. Leider ist bei diesem Parasitentypus die Wirkung der gängigen Antibiotika begrenzt und eher kontraproduktiv, denn: Ein durch Antibiotika angegriffenes Mikrobiom bietet Parasiten wiederum ein leichteres Ziel!
Die Crux mit Antibiotika
Die Einnahme von Antibiotika sorgt in unserem Darm IMMER für Aufruhr, denn diese Medikamente unterscheiden nicht zwischen Gut und Böse. Was sie an Darmbakterien vorfinden, wird gleichermaßen „niedergemacht“. Dabei werden auch die für eine funktionierende Darmbarriere so wichtigen kurzkettigen Fettsäuren deutlich vermindert, und es kommt zu einer erhöhten Durchlässigkeit dieser wichtigen Barriere. Durch solche Schwachstellen im Darmepithel können für den Körper gefährliche Keime viel leichter durch die Schleimhaut hindurch ins Blut gelangen und zu Entzündungen führen.
Über den löchrigen Darm habe ich mich hier bereits ausgelassen:
Bei Befall durch Darmparasiten bzw. einer klinischen Symptomatik werden generell meistens Antibiotika verabreicht, auch wenn es in vielen Fällen sanftere Alternativen gibt, die weniger Schäden an unserem Mikrobiom verursachen – etwa die Anwendung von Kräuterextrakten oder -Ölen.
In jedem Fall sollte bei einer Antibiotikagabe zur Stärkung der angegriffenen Mikrobiota unbedingt OMNi-BiOTiC® 10 verabreicht werden. Nicht nur begleitend zur Therapie, sondern auch noch für 14 Tage im Anschluss! Dies ist eminent wichtig, damit sich die am dringendsten benötigten Bakterienstämme wieder im Darm ansiedeln und vermehren können.
Noch so ein Exot: Cyclospora cayetanensis
Auch dieser Erreger wird häufig „als Andenken“ aus exotischen Ländern mitgebracht und kann lang andauernde Durchfälle und – bei schon geschwächten Personen – Schlimmeres auslösen. So wird eine Infektion durch diesen Darmparasiten mit der Entwicklung einer reaktiven Arthritis oder auch des Guillain-Barré-Syndroms in Verbindung gebracht, einer chronischen Nervenerkrankung.
Dann wäre da noch Blastocystis hominis
Tatsächlich gehört diese Parasitenart in unseren Breitengraden zu den häufigsten: Studien zufolge wurde bei bis zu 15% aller Deutschen Blastocystis hominis im Darm festgestellt. Besonders Kinder sind überdurchschnittlich häufig betroffen.
Ein Grund für diese hohe Zahl: Die meisten Betroffenen merken gar nichts von ihren Darmparasiten. Nur bei wenigen treten Symptome wie Durchfälle, Blähungen und andere Magen-Darm-Beschwerden auf. Gerade wegen dieser unspezifischen Beschwerden wird – wie ja auch bei meiner Patientin – häufig erst mal ein Reizdarm-Syndrom vermutet.
(Dass Durchfall auch ganz andere Ursachen haben kann, können Sie hier nachlesen: https://probiotische-praxis.blog/durchfall/durchfall-ursachen)
Bei einer klinischen Symptomatik werden Antibiotika verabreicht. Als sanftere und nebenwirkungsärmere Alternative gilt allerdings die Anwendung von Oregano- oder Schwarzkümmel-Öl.
Offenbar stellen verunreinigtes Wasser sowie rohes Obst und Gemüse ein Befallsrisiko dar, aber es ist auch nicht selten, dass dieser Parasit von Tieren auf Menschen übertragen wird. Ob sie denn ein Haustier habe, fragte ich sie, und ihr Blick sprach Bände. „Kimi“ heiße ihr rumänischer Hirtenhund. „Der war noch ganz klein und abgemagert, als er vor zwei Jahren in unserem Rumänien-Urlaub vor der Tür unseres Ferienhauses stand. Das ging ein paar Tage so, dann konnten wir nicht anders und haben ihn mitgenommen,“ erinnerte sich Sibylle. Sie gelobte, Kimi in den nächsten Tagen gezielt tierärztlich untersuchen zu lassen.
Wie lässt sich eine Infektion überhaupt verhindern?
Hygiene als Prophylaxe gegen eine Selbstinfektion ist natürlich das A und O. Neben regelmäßigem Händewaschen ist aber auch das Wissen um potenzielle Ansteckungsquellen wichtig. Urlaub in tropischen Gefilden ist zwar im Moment ohnehin nicht angesagt, aber sollte es wieder dazu kommen, wäre es gut, zum Beispiel kein Leitungswasser vor Ort zu trinken. Auch von rohem Obst und Gemüse würde ich abraten und eher auf warme Gerichte setzen.
Den effektivsten Schutz vor einer Infektion durch Darmparasiten bietet noch immer die Kombination aus starkem Mikrobiom und starkem Immunsystem. Wer über einen „starken Darm“ verfügt, macht es Parasiten weit schwerer, sich anzusiedeln – sie werden einfach schnell wieder ausgeschieden. Und wie stärkt man seinen Darm am besten? Durch eine gesunde, ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung – die optimale Grundlage für ein ausgeglichenes Mikrobiom.
Eine gesunde Ernährung ist dann umso wichtiger. Speziell eine ausreichende Nährstoffversorgung gilt es zu beachten, weil die Aufnahme verschiedener Nährstoffe im Darm aufgrund des Parasitenbefalls in der Regel erschwert ist. Und was generell gilt – Zucker und stark verarbeitete Nahrungsmittel möglichst zu meiden –, ist bei einem Befall entscheidend, denn diese Art Futter gefällt gerade den Darmparasiten ganz besonders.
Und wenn die Parasiten schon ihr Unwesen treiben?
Ein gutes Mittel zur Stärkung des Darms und gleichzeitigen Bekämpfung von Darmparasiten ist Kokosöl. Es enthält zahlreiche mittelkettige Fettsäuren, die vom Darm auch bei verminderter Nährstoffaufnahme schnell verdaut werden können. Mein Tipp: Ein Esslöffel warmes Kokosöl mit 1 Tropfen Oregano- oder Schwarzkümmel-Öl 3 x am Tag 20 Min. vor dem Essen zu sich nehmen.
Auch Olivenbaumblatt-Extrakt ist ein wirksames Heilmittel mit zahlreichen sekundären Pflanzenstoffen gegen Parasitenbefall und zum Schutz vor Entzündungen.
Sibylle hatte meine Tipps aufmerksam registriert und versprach, mir umgehend den Laborbefund ihrer Stuhlprobe zukommen zu lassen.
Wenige Tage später bestätigte sich, dass sie tatsächlich von einem der üblichen Verdächtigen befallen war: „Blastocystis hominis“ heißt die Saubande, die mich so lange schon gequält hat,“platzte es aus ihr heraus. „Leider hat mir mein Arzt ein Antibiotikum verschrieben, aber wenn ich so diese ungebetenen Gäste in meinem Darm schneller loswerden kann, werde ich das auch nehmen.“
Ich erinnerte sie an unser erstes Gespräch und schärfte ihr nochmals ein, nicht nur während der Antibiotika-Einnahme, sondern unbedingt auch noch zwei Wochen länger OMNi-BiOTiC® 10 zu nehmen: 2 x täglich 1 Sachet in etwas stilles Wasser einrühren, mindestens 1 Minute Aktivierungszeit abwarten, nochmals umrühren und dann – möglichst auf leeren Magen – trinken, z. B. vor dem Frühstück und vor dem Abendessen.
„Klar habe ich das noch im Ohr, und auch all die anderen Tipps werde ich natürlich beherzigen,“ beruhigte sie mich, „speziell mit dem Kokos- und Oregano-Öl werde ich auf jeden Fall sofort anfangen!“ Sollten die Beschwerden auch einige Wochen nach der Therapie nicht verschwinden, wolle sie sich umgehend bei mir melden.
Nach der Antibiotika-Kur wird Sibylle für sechs Monate OMNi-BiOTiC® 6 einnehmen.
Reinigen und Entgiften: Raus mit den Schmarotzern!
Auch über eine Darmreinigung und eine gezielte Kur wollen wir dann sprechen, um die Darmparasiten „auszuhungern“ und so hoffentlich endlich zu vertreiben. Die „Saubande“, wie sie sie nannte, ernährt sich nämlich vorwiegend von Kohlenhydraten und Zucker in unserer Nahrung. Verzichtet man einige Zeit auf solche Lebensmittel, entzieht man den Parasiten die Nahrungsgrundlage. Mitleid mit denen ist nicht angebracht, schließlich nehmen die auch keine Rücksicht auf Verluste!
Auch mit den ballaststoffreichen, stark aufquellenden Flohsamenschalen – in Pulver- oder Kapselform – lässt sich ein Parasitenbefall im Darm stark reduzieren. Noch wirksamer ist das Darm-Elixier MikroSan®, das ich schon oft in meinen Blogs beschrieben habe:
https://probiotische-praxis.blog/divertikulose/die-leiden-eines-alternden-blaeh-boys
Die Kombination aus Pflanzen- und Kräuterextrakten mit Mikroorganismen in saurer Lösung regenerieren den Darm von Grund auf, befreien von altem Ballast, wirken anti-entzündlich und unterstützen die eigenen Entgiftungssysteme.
Für Sibylle hatte die Diagnose auch etwas Befreiendes, wusste sie doch endlich, was ihr Leiden ausgelöst hatte. Entsprechend erleichtert verabschiedete sie sich.
Sollten auch Sie jemals die Diagnose „Reizdarm-Syndrom“ bekommen oder unspezifische Symptome im Magen-Darm-Trakt beobachten – eine Stuhlprobe kann hier relativ schnell Klarheit schaffen. Natürlich wünsche ich Ihnen, dass es dazu gar nicht erst kommt!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
Titelbild: @ Kateryna-Kon / shutterstock
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.