Im Volksmund ist es harte Arbeit, die „auf die Knochen“ geht, doch gerade wer sich wenig bewegt, läuft Gefahr, ein erhöhtes Risiko für Osteoporose zu entwickeln. Diese Krankheit muss freilich nicht als unabwendbares Schicksal hingenommen werden …
„Ich habe mir offenbar vor einigen Wochen einen Wirbelkörper gebrochen“, gab meine neue Patientin Monique* (45) als Grund für ihren Besuch in meiner Praxis an. „Dass dies die Erklärung für meine hartnäckigen Rückenschmerzen war, hätte ich nie gedacht, aber dann sorgte ein Röntgenbild für Klarheit.“
Die Wirbelkörperfraktur sei für sie zwar eigentlich kaum noch ein Problem, weil die Schmerzen durch die Physiotherapie fast verschwunden seien, … bis ihr Hausarzt sie kürzlich mit der Bemerkung schockierte:
„Wir sollten mal abklären, ob nicht vielleicht eine Osteoporose die Ursache für den Bruch war.“ Genau deswegen war sie in meine Praxis gekommen.
Monique war entsetzt, dass bei ihr als verhältnismäßig junger Frau so ein „Alte-Leute-Gebrechen“ vermutet wurde, aber Tatsache ist: Unsere Knochen unterliegen in jedem Alter ständigen Auf-, Ab- und Umbauprozessen. Dabei produzieren die Osteoblasten neues Knochenmaterial, während ein anderer Zelltyp, die Osteoklasten, nicht mehr benötigtes Knochenmaterial wieder abbaut.
„Osteoblasten bauen, Osteoklasten klauen“
Meine Patientin wirkte leicht überfordert, was ich gut nachvollziehen konnte. Deshalb erzählte ich ihr, welche Eselsbrücke mir im Studium immer geholfen hatte: Die Blasten „bauen“, die Klasten „klauen“.
Verschiedene Botenstoffe regulieren hierbei die Aktivität der beiden Zellarten und entscheiden somit darüber, ob die Knochenmasse des Körpers zu- oder abnimmt. Dazu zählen unter anderem Hormone der Nebennieren, Schilddrüsenhormone und das Östrogen. Es ist also ein äußerst komplexer Vorgang, und Komplexität ist nun mal häufig mit Störanfälligkeit behaftet.
Spröde ist öde!
Dass die Knochen mit zunehmendem Alter weniger stabil werden, ist ganz normal und zum Teil auch einfach der geringeren Belastung des Skelettsystems durch weniger Bewegung geschuldet. Nimmt diese Abnahme der Knochendichte im Alter ein gewisses Ausmaß an, nennt man das „senile Osteoporose“.
Bei meiner Patientin Monique, die mit ihren 45 Jahren das Attribut „senil“ zweifellos mit Empörung quittieren würde, hatte ich allerdings eine ganz andere Form der Osteoporose im Verdacht. Typisch ist ein Neuauftreten von Osteoporose nämlich auch nach den Wechseljahren.
Auf meine direkte Frage, ob sie nicht vielleicht schon in der Menopause sei, gab sie unumwunden zu, einen unregelmäßigen Zyklus, sonst aber keine typischen Beschwerden zu haben. Ich lag mit meiner Vermutung also tendenziell richtig.
Aber wie steht es nun mit der Regulationsfunktion des Östrogens beim Knochenumbau? Östrogen hat eine hemmende Wirkung auf die Osteoklasten, hemmt also den Knochenabbau. Sinken die Östrogenspiegel allerdings nach der Menopause, schreitet der Knochenabbau unweigerlich voran.
Bei bis zu 30% der Frauen entsteht dann nach den Wechseljahren eine Osteoporose. Welche anderen Veränderungen dem weiblichen Körper in und nach der Menopause bevorstehen, können Sie hier nachlesen:
Andere mögliche Gründe für die Entstehung von Osteoporose können verschiedene Störungen im Hormonstoffwechsel, eine Langzeittherapie mit bestimmten Medikamenten wie Cortison oder eine Mangelernährung sein.
Macht Milch wirklich Knochen munter?
„Meine Mutter hat mir früher immer eingebläut, ich müsse mehr Milch trinken, um meine Knochen zu stärken. Ist da was dran?“ Ich war Monique für die Frage dankbar, beschäftige ich mich doch gerade intensiv mit dem Thema – z. B. hier:
Was den Milchkonsum von Erwachsenen betrifft, gab es gerade in den letzten Jahren sehr widersprüchliche Meinungen. Unbestritten ist, dass unsere Knochen Kalzium dringend benötigen. Jeder Mensch hat etwa 1 Kilo dieses Mineralstoffs in seinem Körper. Neben wichtigen Funktionen für unsere Zellen ist Kalzium dafür da, unsere Knochen fest und stabil zu machen.
Da der Körper das Kalzium nicht selbst bilden kann, müssen wir es in ausreichender Menge mit der Nahrung aufnehmen. Aber ist Milch deshalb wegen ihres hohen Kalziumgehalts das Richtige? Ich habe da große Bedenken, wie Sie in meinem Video (s.o.) sehen können. Auch das Ärzteblatt hat sich mit dieser Thematik beschäftigt:
https://www.aerzteblatt.de/blog/109428/Wie-gesund-ist-Milch
In dem Artikel wird beschrieben, dass Hüftfrakturen in Ländern mit eher geringem Milchkonsum tatsächlich weniger häufig vorkommen als in europäischen Ländern mit höherem Milchkonsum. Nichtsdestotrotz müssen wir täglich 800 bis 1.200 Milligramm Kalzium zu uns nehmen, Frauen nach den Wechseljahren oder während der Schwangerschaft sogar noch etwas mehr!
Zweifellos ist die ausreichende Aufnahme von Kalzium entscheidend für starke Knochen. Warum ich mich hier aber nicht für Milch und Milchprodukte stark mache, obwohl der Kalziumgehalt hoch ist, habe ich in dem verlinkten Video ziemlich deutlich gemacht.
Wir sind nun mal keine Säuglinge mehr, und die Wachstumshormone in der Milch wirken auf uns Erwachsene eher kontraproduktiv! Aber man findet auch in verschiedenen pflanzlichen Quellen genügend Kalzium, ist also glücklicherweise nicht auf Milch angewiesen!
Kalziumreiche Lebensmittel als Milch-Alternative
- Brokkoli
- Kohl
- Spinat, Mangold, Fenchel
- Brunnenkresse
- Kräuter
- Soja-, Hafer-Drinks
- Brombeeren, Himbeeren, Johannisbeeren
- Sesam, Mohn
- Mandeln, Haselnüsse, Pinienkerne
- Haferflocken
- Mineralwasser (wenn als kalziumreich deklariert)
Zu berücksichtigen ist dabei allerdings, dass – im Gegensatz zu Milchprodukten – nur ein Teil des mit pflanzlicher Nahrung aufgenommenen Kalziums im Darm resorbiert wird. Umso mehr sollte beim Verzicht auf Milch & Co. auf eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung geachtet werden.
Wer nur auf Sonnenlicht vertraut, leidet an Vitaminmangel!
Entscheidend für die Kalziumaufnahme unseres Körpers ist auch das Vitamin D. Das „Sonnenvitamin“ verstärkt die Resorption von Kalzium in unserem Darm und ist somit besonders bei Betroffenen der Osteoporose wichtig.
Leider reicht nicht mal im Sommer die Vitamin-D-Produktion unseres Körpers über die Sonneneinstrahlung aus, um unseren Bedarf zu decken. Und gerade jetzt, wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden, ist eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D so gut wie ausgeschlossen. Deswegen werde ich als erstes Moniques Vitamin-D-Werte im Blut testen und künftig genau im Blick behalten. Zu diesem Thema erfahren Sie hier mehr:
Damit das Kalzium in die Knochen „eingebaut“ werden kann und sich nicht in den Blutgefäßen niederlässt, benötigt der Körper ausreichend Vitamin K2. Diese werden – wer hätte das gedacht – von unseren Darmbakterien produziert. Und ja, es gibt daneben auch das Vitamin K1, das eine Wirkung auf unsere Blutverdünnung hat und hauptsächlich in grünen Pflanzen mit viel Chlorophyll steckt. Weiter kam ich mit meinen Ausführungen allerdings nicht, denn Monique fiel mir ins Wort:
„Dachte ich’s mir doch, dass unsere Darmbakterien auch dabei eine große Rolle spielen. Deshalb bin ich ja hier bei Ihnen!“ Okay, das wäre also geklärt. Tatsächlich spielen unsere Bakterien auch im Östrogenhaushalt eine zentrale Rolle, und der ist bei Osteoporose nun mal einer der Hauptverdächtigen! Deshalb erstmal zurück zu diesem Thema:
Diagnose Osteoporose, und dann?
Besonders zu Beginn der Erkrankung bemerken Betroffene die entstehende Osteoporose meist gar nicht. Auch Monique hatte ja bis zu ihrem Knochenbruch keinerlei Beschwerden gehabt und berichtete mir, dass sie sich in ihrem Alltag bisher nicht eingeschränkt gefühlt habe. Doch nun wollte sie’s genau wissen: „Wie lässt sich denn feststellen, ob ich eine Osteoporose habe?“
Ich antwortete ihr, dass für die Diagnostik der Osteoporose Röntgenaufnahmen oder spezielle Knochendichteaufnahmen (mit sehr geringer Strahlenbelastung) verwendet würden, um den aktuellen Status der Lendenwirbelsäule oder des Oberschenkelknochens zu bewerten. Diese Untersuchung führen spezialisierte Radiologen durch.
Da auch eine Schilddrüsenerkrankung eine Mitursache für die Osteoporose sein kann, werden wir im Labor ihre Schilddrüsenhormone, -Antikörper sowie die TSH-Werte (TSH=Thyreoidea-stimulierendes Hormon) untersuchen lassen.
Steigender „Knochenumsatz“ ist keine gute Entwicklung
Werden bei einer Schilddrüsenüberfunktion zu viele Schilddrüsenhormone gebildet, kommt es zu einer beschleunigten Verwertung von Kalzium, die Knochenmasse nimmt ab. Je ausgeprägter die Hyperthyreose, desto stärker der Knochenumsatz. Dadurch entsteht eine sekundäre Osteoporose. Sekundär, weil eine andere Grunderkrankung die Ursache ist. Dazu zählen auch chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn, Diabetes mellitus und Rheuma.
Meine Patientin schien fest entschlossen, alle nötigen Untersuchungen über sich ergehen zu lassen, um Klarheit zu erhalten. „Aber wie geht es dann weiter, wenn sich herausstellt, dass ich wirklich Osteoporose habe?“
Zum Glück gibt es eine ganze Reihe Maßnahmen, die nach einer entsprechenden Diagnose gegen den voranschreitenden Knochenabbau getroffen werden können.
Phosphatreiche Lebensmittel meiden!
Neben dem Kalzium ist auch Phosphat ein wichtiger Baustein für unsere Knochen. Hier gilt allerdings nicht die Devise „je mehr, desto besser“, denn das Phosphat kann Kalzium binden und so schon vor dem Einbau in den Knochen abfangen, gleichzeitig kann es die die Kalziumaufnahme aus der Nahrung im Darm behindern.
Dementsprechend sollten phosphatreiche Lebensmittel möglichst gemieden werden.
Vorsicht bei diesen phosphatreichen Lebensmitteln!
- Schmelz-, Streich-, Koch- und Hartkäse
- Milch, Joghurt, Kefir
- Kondensmilch, Milchpulver
- Cola, Bier
- Salzhering, Sardinen
- Brühextrakte
- Fertiggerichte (!)
- Eigelb, Eipulver
- Hülsenfrüchte
- Wurst mit Phosphatzusatz
- Kakao
- Kleie, Hefe
„Uiuiui“, unterbrach mich Monique hier, „da bleibt ja kaum noch was zu essen übrig.“ Das sehe ich zwar anders, aber ich war noch nicht mal fertig mit meinen Tipps gegen Mangelerscheinungen:
Auch Folsäure spielt nämlich eine wichtige Rolle – ein Mangel an diesem Vitamin kann sehr wohl das Osteoporoserisiko erhöhen! Ausreichend Folsäure, die man beispielsweise über Kichererbsen, Sojabohnen oder Grünkohl aufnehmen kann, sollte also auch fester Bestandteil des Speiseplans sein.
Neben einer bewussten Ernährung legte ich Monique noch den Verzicht auf Alkohol und Nikotin nahe, weil auch diese „Genussmittel“ als Risikofaktoren für Osteoporose gelten. Aber dieser Rat erwies sich bei meiner Patientin als unnötig, denn geraucht habe sie sowieso noch nie, und auch Alkohol konsumiere sie nur sehr selten.
Was die Schulmedizin empfiehlt
Nun wollte sie noch wissen, ob es auch Medikamente zur Behandlung von Osteoporose gebe. Oh ja, davon gibt es sogar einige, aber nicht jeder Mensch mit Osteoporose sollte sofort beginnen, täglich Medikamente einzunehmen. Sollte sich herausstellen, dass Moniques Wirbelkörperbruch tatsächlich durch eine postmenopausale Osteoporose ausgelöst worden war, käme eventuell doch eine medikamentöse Therapie in Frage.
Aber das ist wirklich nicht mein Fachgebiet. Natürlich weiß ich, dass es eine ganze Reihe Medikamentengruppen gibt, die über unterschiedliche Wirkmechanismen den Knochenabbau hemmen oder den Knochenaufbau fördern.
Doch zu dieser Thematik sollte Monique lieber ihren Orthopäden befragen. Bis dahin hatte ich allerdings noch einen Tipp aus der Naturheilkunde für sie parat:
Komm’ in Bewegung!
Ein nicht zu unterschätzender Faktor beim Kampf gegen die Osteoporose ist körperliche Aktivität, denn regelmäßige Bewegung stärkt die Muskulatur, verbessert das Körpergefühl (was auch die Sturzgefahr verringert – ein positiver Nebeneffekt angesichts des Risikos für Knochenbrüche) und fördert den Knochenaufbau.
„Eigentlich bin ich ja schon ganz aktiv“, versicherte mir Monique. „Bei der Physiotherapie hab’ ich schon viele Übungen für meine Wirbelsäule gelernt, außerdem mache ich jede Woche mit ein paar Freundinnen Yoga und geh’ auch viel spazieren.“ Na bitte, auf dem Thema musste ich also auch nicht länger „herumreiten“.
Ein gesunder Darm hält die Knochen stabil
So, nun aber zurück zu unseren Freunden im Darm. Wen wundert’s, dass sie natürlich auch beim Knochenaufbau bzw. -Umbau eine zentrale Rolle spielen: In Maus-Modellen wurde bereits mehrfach nachgewiesen, dass das Mikrobiom eine entscheidende Rolle bei der Regulation der Osteoblasten und Osteoklasten spielt.
Außerdem konnte gezeigt werden, dass Probiotika gegen vermehrten Knochenabbau bei Mäusen mit Östrogenmangel helfen.
Monique spitzte die Ohren. Ich hatte das Gefühl, dass sie jetzt so richtig aufmerksam wurde. Dass bestimmte Darmbakterien einen so großen Einfluss auf unseren Östrogenhaushalt haben, war ihr völlig neu. Dabei bilden diese Bakterien das sogenannte Östrobolom, welches das gesamte im Körper zirkulierende Östrogen verstoffwechselt und reguliert. Auch das Enzym Gluceronidase entsteht hier, das dafür sorgt, dass das eigentlich verbrauchte Östrogen zurückresorbiert wird.
Einmal mehr sieht man, dass ein gesunder Darm die Grundlage für alle Prozesse ist – auch und gerade für gesunde und stabile Knochen. Monique war jetzt auch überzeugt und zeigte sich sehr interessiert, wie sie denn ihren „Darm fit halten“ könne.
Voilà: Da waren wir endlich bei meinem Lieblingsthema angelangt. In Kurzform: Eine ballaststoffreiche und ausgewogene Ernährung bildet IMMER die Grundlage für einen gesunden Darm. In aller Ausführlichkeit habe ich dies schon mal beschrieben, daher bat ich Monique, sich in aller Ruhe zu Hause damit zu beschäftigen:
Aber um ihre Frage, wie sie denn „ihren Darm fit halten“ solle, konkret zu beantworten, schlug ich ihr die Einnahme von METACARE® Darm Fit vor – einem Kombinationspräparat, das wichtige Nährstoffe für die Darmschleimhaut, Darmfunktion und verschiedenste Stoffwechselvorgänge beinhaltet. Zusätzlich sollte sie auch METACARE® Osteo fit einnehmen, das mit den Vitaminen D3 und K2, mit Bor, Kalzium und Magnesium genau die Inhaltsstoffe mitbringt, die für Moniques Knochen jetzt wichtig sind.
Schließlich gab ich meiner Patientin noch die vielleicht wichtigste Empfehlung mit auf den Weg: die Einnahme von OMNi-BiOTiC® Aktiv. In diesem Multispezies-Probiotikum sind elf ausgesuchte Leitkeimstämme enthalten, die durch ihre Stoffwechselprodukte (Metabolomics) Einfluss auf den Hormonhaushalt ausüben und die Produktion von Vitamin K2 und Kalzium beeinflussen.
Diese Bakterien sind darauf spezialisiert, insbesondere den „menopausierenden“ Darm aufzubauen, die Darmschleimhaut zu schützen und somit auch den Körper im Kampf gegen den Knochenabbau stark zu machen.
Mit all diesen Informationen und Empfehlungen fühlte sich Monique gut gerüstet, proaktiv etwas zur Stärkung ihrer Knochen zu tun. Schadet übrigens nicht, wenn auch Sie sich diese Tipps zu Herzen nehmen!
Es grüßt Sie herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
Behandlung von Osteoporose
In meinem Blog beschreibe ich regelmäßig Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Neben den von mir beschriebenen Produkten gibt es fast immer auch weitere von anderen Herstellern.
Es handelt sich in den Beschreibungen um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie grundsätzlich ärztlichen Rat oder den einer Heilpraktikerin / eines Heilpraktikers einholen.
Im Wechsel zu den Berichten aus der Praxis widme ich mich hier aber auch (unter dem Rubrum „News“) aktuellen Studien, die ich für erwähnenswert halte oder einen direkten Bezug zum Mikrobiom haben. Auch hier handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge