Nierensteine sind nicht nur häufig sehr schmerzhaft im Abgang (Mediziner sprechen in diesem Zusammenhang auch von einem „Vernichtungsschmerz“), sondern können auch lebensbedrohlich sein. Welche Risikofaktoren es gibt, bei welchen Anzeichen Sie sofort zum Arzt müssen und welcher Lebensstil diesem Phänomen vorbeugt – darum soll es heute gehen.
Vielleicht kennen Sie diese Panik aus eigenem Erleben: Man bekommt etwas in die Luftröhre – und sieht innerhalb von Sekunden noch einmal Stationen seines Lebens im Zeitraffer an sich vorbeiziehen. Wenn die Luftröhre „verstopft“ ist, sind Atemnot und Todesangst die Folge.
Auch bei anderen Organen ist eine Blockade überhaupt nicht lustig. Bei Gefäßverschlüssen beispielsweise geht es um jede Minute, soll ein tragischer Ausgang wie Herzinfarkt oder Schlaganfall verhindert werden. Nierensteine haben zwar meist ein glimpfliches Ende, aber dass auch dies „kein Spaziergang“ ist, davon konnte mein Patient Ronald* (66) ein Lied singen (beinahe im Wortsinn, denn sein großes Hobby ist die Musik).
Ronald, ein stattlicher 1,92 Meter-Mann, war immer noch regelmäßig für sein Architekturbüro tätig und gab auf meine direkte Frage nach seinen Essensgewohnheiten zu: „Naja, wenn’s mal später wird (also fast immer), bestellen wir halt Pasta und Pizza für alle.“ Ha, ich kenn’ doch meine Pappenheimer!
Wenn der „Vernichtungsschmerz“ kommt
„Mittlerweile geht es mir glücklicherweise wieder gut, aber als ich eines Nachts mit den schlimmsten Schmerzen meines Lebens aufgewacht bin, konnte ich mir das nicht vorstellen.“
Ronald war vor Kurzem aus dem Krankenhaus entlassen worden, nachdem seine Nierensteine operativ entfernt worden waren. „Meine Frau dachte zuerst, dass ich einen Blinddarmdurchbruch hätte und hat dann auch sofort den Krankenwagen angerufen. Es waren wirklich unvorstellbar schlimme Schmerzen, und ich musste mich auch noch andauernd übergeben.“
Doch Erbrechen und kolikartige Schmerzen (die auch in den Rücken und in die Beine ausstrahlen können) sind nicht die einzigen Alarmzeichen:
Mögliche Symptome bei Nierensteinen:
- Fieber, Schüttelfrost
- Erschwerte / schmerzhafte Harnausscheidung
- Rotfärbung des Urins
- Reflektorischer Darmverschluss
- Innere Unruhe
Harnsteine, die sich in den Nieren, den Nierenbecken oder auch im Harnleiter bilden können, müssen nicht konstant schmerzhaft sein. Erst wenn sie zu den ableitenden Harnwegen gelangen, werden sie symptomatisch. Ronald ist allerdings beileibe kein Einzelfall. Rund fünf Prozent der deutschen Bevölkerung haben im Laufe ihres Lebens mit Harnsteinen, die sich in den Nieren oder Harnleitern festsetzen können, zu kämpfen, was u. A. auf unseren Lebensstil zurückzuführen ist; darüber später mehr. Männer sind fast doppelt so oft betroffen, und am häufigsten trifft es sie zwischen dem 30. und 60. Lebensjahr.
(Nierensteine, die in die Harnleiter wandern, nennt man Harnleitersteine oder auch Harnsteine. Für ein besseres Verständnis habe ich die Bezeichnung „Nierensteine“ gewählt.)
Auf die Frage, wie es im Krankenhaus dann weiterging, erzählte Ronald: „Zuerst wurde ein Ultraschall gemacht, da wurde die Vermutung dann schon bestätigt. Weil aber die behandelnde Ärztin wegen meiner anhaltenden Schmerzen von Steinen in den Harnleitern ausging, hat sie noch mehr bildgebende Untersuchungen veranlasst. „Jetzt bloß nicht ausfällig werden, habe ich mir – an die Steine gewandt – die ganze Zeit gesagt.“
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Was geht ab?
Kleine Nierensteine gehen oft spontan ab, d. h. ein operativer Eingriff ist dann nicht mehr notwendig. Bei Ronald waren diese allerdings so groß, dass die Ärzte eine Harnstauung und mögliche Infektion befürchteten, weshalb sie die Steine dann operativ entfernten.
„Jetzt bin ich hier,“ fasste mein Patient zusammen, „um Sie nach Tipps zu fragen, wie ich so ein Desaster in Zukunft vermeiden kann.“ Damit war Ronald gut beraten, denn bei rund 50% der Patient*innen treten erneut Nierensteine auf.
Nicht jeder Nierenstein ist wie der andere
Grundsätzlich entstehen Nierensteine aus Bestandteilen des Urins. Wenn gewisse Harnbestandteile in erhöhter Konzentration vorliegen und irgendwann das sogenannte Löslichkeitsprodukt überschreiten, kristallisieren diese Substanzen aus. Ein ähnliches Prinzip findet man auch bei der Gicht, über die ich irgendwann in den kommenden Wochen noch berichten werde.
Es lassen sich verschiedene Arten von Nierensteinen unterscheiden; je nach Zusammensetzung kategorisiert man diese als kalziumhaltige Steine (die am häufigsten auftreten), gefolgt von Harnsäuresteinen, Magnesium-Ammonium-Phosphat-Steinen und den sehr seltenen Cystin- und Xanthin-Steinen.
Aber was sind nun die Ursachen oder Risikofaktoren für die Entstehung von Nierensteinen?
Bei „netdoktor“** findet man diese übersichtliche Auflistung:
Risikofaktoren für eine Nierensteinbildung
- Nahrungsmittel, die dem Körper Wasser entziehen und den Harn mit Salzen übersättigen (z. B. Spargel, Rhabarber)
- Harnstauung durch Narben, Verengungen oder Fehlbildungen in den Nieren oder ableitenden Harnwegen
- Eine langfristige Überdosierung mit Tabletten, die Kalzium und Vitamin D enthalten
- Auftreten von Nierensteinen bei Familienangehörigen
- Wiederholte Harnwegsinfektionen
- Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme
- Übergewicht
Was dabei nicht übersehen werden darf: Studien zufolge können auch Antibiotika-Einnahmen das Risiko für die Ausbildung von Nierensteinen erhöhen!
Vorsicht bei Antibiotika-Kuren für Kinder!
Diese sind von so einer möglichen Entwicklung offenbar besonders betroffen. So traten bei Kindern drei bis sechs Monate nach der Einnahme von Antibiotika deutlich häufiger Nierensteine auf. Die Forscher führen dies auf ein verändertes Harnmilieu zurück, ähnlich wie ja auch das Darmmikrobiom durch Antibiotika verändert wird. Nicht zuletzt kann natürlich auch eine veränderte Darmflora zur Nierensteinentstehung beitragen.
Als ich sah, dass mein Patient ganz bleich wurde, hielt ich kurz inne. „Das ist ja schrecklich“, entfuhr es Ronald, „meine Enkelin macht gerade eine Antibiotika-Kur.“
„Umso besser, dass wir gerade darüber sprechen,“ erwiderte ich und riet ihm eindringlich, selbst nachzulesen, was ich zu dem Thema geschrieben hatte bzw. den Eltern der Kleinen diesen Tipp weiterzugeben:
Auch er solle bitte künftig parallel zu jedem Antibiotikum und über die „Kur“ hinaus – in Absprache mit mir – OMNi BiOTiC® 10 einnehmen, schärfte ich ihm ein. Dieses Multispezies-Probiotikum mit seinen 10 Bakterienstämmen wurde nämlich eigens dafür entwickelt, das Mikrobiom vor ungewollten Veränderungen während einer Antibiotika-Einnahme zu schützen. „Und das dürfen auch Kinder nehmen?“ vergewisserte er sich. Oh ja, da gibt es keine Altersbeschränkung.
Was das Mikrobiom angeht, gibt es übrigens noch eine weitere Erkenntnis: So treten sehr häufig oxalsäurehaltige Nierensteine auf (die zählen zu den kalziumhaltigen Steinen). Ein Grund dafür kann das Fehlen der Darmbakterien Oxalobacter formigenes sein, die Oxalat abbauen. Dadurch ist die Oxalat-Konzentration erhöht und die Substanz kann ausfallen. Doch auch Laktobazillen können Oxalat abbauen, was eine probiotische Therapie auf den Plan ruft.
„Mein Lieblingsessen ist wohl erst mal tabu?“
„Das ist ja alles sehr interessant,“ unterbrach mich Ronald hier, „aber was kann ich denn nun konkret machen? Mein Lieblingsessen ist dann wohl erst mal tabu, oder?“ Letzteres hängt natürlich davon ab, was Ronalds Lieblingsgericht ist, aber in einem hat er recht: Nierensteinen vorzubeugen geschieht zum großen Teil über eine Ernährungsumstellung.
„Bei Glukose-Fruktose-Sirup sollten alle Alarmglocken läuten!“
Über diesen künstlich hergestellten Zuckersirup und seine fatale Wirkweise im Körper habe ich hier schon geschrieben:
Ganz wichtig ist, viel zu trinken, wenn man schon mal an Nierensteinen erkrankt war. Nicht nur ausreichend, sondern deutlich mehr als man es gewohnt ist, gern drei oder mehr Liter Flüssigkeit pro Tag! Studien zeigen, dass sich dadurch das Risiko für ein Rezidiv um einiges senken lässt.
Freilich hat man bei der Getränkeauswahl nicht freie Bahn: Softdrinks sollten nämlich eher vermieden werden, was ich generell – nicht nur um Nierensteinen vorzubeugen – empfehlen würde, weil diese bekanntlich Unmengen an industriellem Zucker enthalten. Ich sage nur: Glukose-Fruktose-Sirup – bei diesem Bestandteil sollten alle Alarmglocken läuten!
Patient*innen mit Bluthochdruck müssen bei großen Mengen an Flüssigkeit allerdings vorsichtig sein, weil durch die viele Flüssigkeit in den Gefäßen der Druck steigt!
Ein folgerichtiger nächster Schritt wäre eine kalziumarme Ernährung, sollte man meinen. Tatsächlich wäre dies aber eher förderlich für Nierensteine, weil dadurch vermehrt Oxalat in den Urin gelange würde, und das gilt es ja zu vermeiden.
Meiden oder gleich ganz auf Null herunterfahren?
Aus dem gleichen Grund riet ich Ronald von oxalathaltigen Lebensmitteln wie z. B. Rhabarber, Schokolade, Walnüsse, Spinat oder Petersilie ab. Seltsamerweise nahm er diesen Rat sehr gelassen auf: „Da bin ich aber froh, damit kann ich mich gut arrangieren, ich mach’ mir auch wenig aus Schokolade.“ Ganz fertig war ich mit meiner Negativliste allerdings noch nicht:
Stark einzuschränken sind:
- Alkohol
- Koffein
- tierisches Eiweiß und Fett
- Kochsalz
- Zucker
Daran hatte Ronald dann doch etwas schwerer zu schlucken. Vor allem die Aussicht, tierisches Eiweiß einschränken zu müssen, ließ seine Mundwinkel sichtlich absinken.
Falls auch Sie an Alternativen zum tierischen Eiweiß interessiert sind:
Wenig trostreich für ihn war da auch meine Ermahnung, vermehrt Magnesium und Citrat zu sich zu nehmen – zwei Stoffe, die die Bildung von Calciumoxalat hemmen, indem sie die Menge an Citrat im Urin erhöhen. Citrat kann freies Calcium binden – es kann also nicht mehr an Oxalat binden, somit können weniger Steine entstehen.
„Und wie mache ich das?“ hakte Ronald leicht genervt ein. Nun, eine ausreichende Menge an Magnesium lässt sich z. B. über ein passendes Mineralwasser zuführen, und Citrat findet sich vor allem in Zitrusfrüchten, aber auch in Johannis-, Him- und Preiselbeeren, Feigen sowie Kuhmilch. „Ist das denn kein tierisches Eiweiß?“ bohrte mein Patient nach. Ich musste ihm Recht geben.
Gut, dass man alternativ auch täglich 1000 mg Magnesiumcitrat als Nahrungsergänzung zu sich nehmen kann. Diese Menge an Magnesium kann allerdings einen dünnen Stuhl verursachen – die gut verträgliche Menge ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und muss ausprobiert werden. Das passte meinem Patienten wiederum gut, litt er doch nach eigenem Bekunden eh seit Jahren unter Verstopfung.
Wem dieses Problem nicht ganz fremd ist, findet hier mehr zum Thema:
Auch Vitamin B6 wird nachgesagt, Nierensteinen vorbeugen zu können. Man geht davon aus, dass Vitamin B6 den Abbau von Oxalat fördert. Ich empfehle grundsätzlich, einen B-Komplex und ggfs. noch ein entsprechendes B-Vitamin dazu einzunehmen. Eine Möglichkeit ist der Meta-Care B-Komplex®, der das Vitamin B6 als Pyridoxal-5-Phosphat beinhaltet – die natürliche, bereits aktivierte Form von Vitamin B6.
„Und was ist mit Vitamin C? Das nehm’ ich nämlich täglich, weil es so gut sein soll“. Den Zahn musste ich Ronald allerdings ziehen. Vitamin C, eines der populärsten Nahrungsergänzungsmittel, hat nämlich den gegenteiligen Effekt: Tatsächlich wird Ascorbinsäure teils zu Oxalat abgebaut! „Oh, das hat mir noch keiner gesagt,“ war Ronalds kleinlaute Reaktion. Nun ja, besser jetzt als nie …
Ernährung umstellen heißt Gewohnheiten verändern!
„Aber das hört sich ja fast so an, als wäre die eine oder andere Pizza noch drin!“ Mein Patient schöpfte wieder etwas Hoffnung. Einen Zusammenhang zwischen seinen häufigen Verstopfungen und Blähungen und den regelmäßigen „Pizza-Schlachten“ (weil dies doch seinen Enkelkindern so eine große Freude bereiten würde) schien er nicht zu erkennen. Zwar wollte ich ihn mit der Ernährungsumstellung auch nicht überfordern, aber einen zarten Hinweis auf solche Zusammenhänge konnte ich mir dann doch nicht verkneifen. Als nächstes galt es jetzt jedenfalls Ronalds Darm aufzubauen, und zwar mit OMNi BiOTiC® Aktiv. Dieses Multispezies-Probiotikum zielt auch darauf ab, die Nährstoffaufnahme über den Darm zu verbessern. Ab einem gewissen Alter verändert sich die
Gesunde Ernährung, ausreichendes Trinken und tägliche Bewegung sind natürlich wesentlich, doch die wissenschaftliche Forschung zeigt uns auch ganz klar, dass die Verfügbarkeit von wichtigen Vitaminen und Spurenelementen (und damit von Vitalität und Energie) ganz entscheidend davon abhängt, ob wir eine ausreichende Menge und Vielfalt an Darmbakterien in unserem Körper angesiedelt haben.
Ein mit zunehmendem Alter veränderter Stoffwechsel, ungesunde Ernährung, einseitige Diäten und Medikamente sind dafür verantwortlich, dass im Lauf unseres Lebens immer mehr wichtige Bifidobakterien und Lactobazillen verschwinden und sich stattdessen Fäulniskeime vermehren.
Durch die veränderte Darm-Mikrobiota funktioniert auch die wichtige Nährstoffaufnahme über den Darm nicht mehr so gut. Das ist besonders bemerkenswert, wenn die Ernährung nicht so gesund ist, wie sie eigentlich sein sollte. OMNi BiOTiC® Aktiv zielt auch darauf ab, die Nährstoffaufnahme über den Darm zu verbessern!
Jetzt ist Geduld gefragt!
Nach seiner Erkrankung und den vielen Medikamenten benötigt Ronalds Darm so viel Unterstützung, wie er bekommen kann, und das für längere Zeit. Bis sich sein Darm nämlich regeneriert haben wird und die richtigen „Bewohner“ wieder eingezogen sind, werden einige Monate ins Land ziehen. Deshalb ist eine probiotische Therapie bei ihm für mindestens sechs Monate oder sogar länger anzusetzen.
Eine Ausnahme bildet das OMNi BiOTiC® 10, das grundsätzlich während einer Antibiotika-Therapie und noch 14 Tage darüber hinaus eingenommen werden sollte. Bei einer schweren Dysbiose gebe ich es auch initial für 2-4 Wochen. Übrigens hat die Welt-Gesundheits-Organisation (WHO) bereits 2018 eben dieses Präparat ausdrücklich für die Behandlung der „Antibiotika-assoziierten Diarrhoe“ (AAD) empfohlen.
Ergänzend zum Multispezies-Probiotikum OMNi BiOTiC® Aktiv habe ich Ronald OMNi-LOGiC® FIBRE empfohlen – ein Präbiotikum, das als „Futter“ für die wichtigen Bifidobakterien und Laktobazillen dient.
Genial: EIN Mittel gegen Verstopfung und Durchfall
OMNi-LOGiC® FIBRE ist ein wasserlösliches Ballaststoffgemisch, das sowohl die Eigenschaften von löslichen als auch von unlöslichen Ballaststoffen in sich vereint. Das ist insofern genial, als es sowohl bei Verstopfung als auch bei Durchfall ausgleichend wirkt! Es enthält speziell für den menschlichen Verzehr veredelte Maistärke sowie Guarkernmehl und kann, weil es weder Geschmack noch Aussehen von Speisen und Getränken verändert, einfach übers Essen gestreut oder in Getränke eingerührt werden.
Ich habe Ronald geraten, mit ½ Messlöffel voll am Tag zu beginnen und jeden dritten Tag ½ dazu zu nehmen, bis die Tagesdosis von 3 Messlöffeln erreicht ist. Sonst gibt es „Freudentänze im Darm“, und das kann recht unangenehm werden.
Von Freudentänzen war Ronald zwar weit entfernt, aber die Aussicht auf eine Nierenstein- und schmerzbefreite Zukunft ließ ihn versprechen, meinen Therapieplan getreulich umzusetzen.
Ich hoffe, auch Sie gehen einigermaßen planvoll vor, um gesund zu bleiben. Fröhliche, freundliche Darmbakterien sollten in jedem Fall dazugehören!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
** https://www.netdoktor.de/krankheiten/nierensteine
Titelbild: © decade3d-anatomy-online / shutterstock
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.