Man geht davon aus, dass allein in Deutschland ca. 1,8 Millionen Menschen unter einer Herzrhythmusstörung leiden. Vermutlich ist den Wenigsten bewusst, dass ihrem Leiden häufig eine chronisch entzündliche Darmerkrankung vorausgeht …
Sichtbar verstört kam kürzlich mein langjähriger Patient Oliver* (39) in meine Praxis. Wegen seiner chronisch entzündlichen Darmerkrankung Morbus Crohn besucht er mich regelmäßig, und ich habe auch schon mehrfach über seinen Fall berichtet:
Doch diesmal hatte er etwas anderes auf dem Herzen – im wahrsten Sinne des Wortes, denn sein erster Satz war: „Mit meinem Herzen stimmt was nicht.“
Gerade weil man in Bezug auf Corona so viel über Herzmuskelentzündungen hört, sei dies sein erster Gedanke gewesen. Ich wurde allerdings sofort hellhörig, weil Herzprobleme bei Patient:innen mit chronisch entzündlichen Darmentzündungen (CED) gehäuft auftreten, und Oliver zählte mit seinem Morbus Crohn ja dazu.
Als ich ihn nach seinen genauen Beschwerden befragte, berichtete er mir zuerst von stark spürbarem Herzklopfen: „Angefangen hat das Ganze mit so einem komischen Herzrasen, und ich hatte das Gefühl, als würde mein Herz irgendwie stolpern. Das war völlig aus dem Takt, und es war wirklich beängstigend“, erzählte er.
„Der Schreck sitzt mir noch immer in den Knochen.“
Erste Symptome einer Herzmuskelentzündung
Das erste Mal seien diese Symptome schon vor fast vier Wochen aufgetreten, doch als der Spuk nach kurzer Zeit wieder vorbei war, habe er sich gar nicht so viel dabei gedacht. Erst als die Beschwerden wieder gekommen seien, habe er plötzlich Todesangst bekommen. „Glauben Sie mir, der Schreck sitzt mir noch immer in den Knochen.“
Verständlich, es gibt wohl kaum etwas, das uns so „aus dem Takt bringt“ wie ein unregelmäßiger Herzschlag! Die typischen Probleme bei Belastung, wie sie bei einer Herzmuskelentzündung zu beobachten sind, habe er aber nicht gehabt.
Welche typischen Phänomene hier gemeint sind, habe ich schon einmal näher beschrieben:
Obwohl auch bei der Myokarditis, also der Herzmuskelentzündung, oft eine Art Herzstolpern wahrgenommen wird, tippte ich bei Oliver auf etwas Anderes. Doch um sicher zu sein, was es mit seinen Problemen auf sich hatte, schickte ich ihn erst einmal zu einem Facharzt.
Der Ärmste hatte schon vor Jahren eine Odyssee durch verschiedenste Arztpraxen hinter sich gebracht, bevor ein Gastroenterologe schließlich die Diagnose Morbus Crohn gestellt hatte. Aber da musste er nun trotzdem noch mal durch.
Eine Untersuchung und ein Langzeit-EKG später hatte sich mein Verdacht bestätigt: Oliver litt unter Herzrhythmusstörungen, vermutlich als Folge seiner Morbus-Crohn-Erkrankung.
Diagnose Herzrhythmusstörung – Angst inklusive
Die Diagnose warf natürlich existenzielle Fragen bei dem 39-jährigen auf. „Muss ich mein Leben jetzt komplett umkrempeln?“ war eine davon. Um diese Frage zu beantworten, ist es wichtig zu verstehen, was Herzrhythmusstörungen überhaupt sind und welche unterschiedlichen Formen es gibt.
Normalerweise schlägt unser Herz ganz regelmäßig und im Durchschnitt 60 bis 80 mal pro Minute. Gesteuert wird dieses regelmäßige Schlagen vom Sinusknoten, der den Takt für unseren Herzschlag vorgibt. Das elektrische Signal aus dem Sinusknoten wird über verschiedene Strukturen wie den AV-Knoten (Atrioventrikularknoten), Richtung Herzkammern weitergeleitet und bewirkt so das geregelte Kontrahieren der Herzmuskulatur.
Herzrhythmusstörungen treten auf, wenn dieses genau geregelte System aus der Bahn gerät. Das kann an verschiedenen Stellen im System passieren – unter anderem danach werden die Rhythmusstörungen auch eingeteilt. Liegt das Problem im Bereich der Vorhöfe bis zum AV-Knoten, spricht man von supraventrikulären Rhythmusstörungen, liegt es im Bereich der Herzkammern, von ventrikulären Rhythmusstörungen.
Extraschläge und Vorhofflimmern bleiben oft unbemerkt
Dabei kann es neben zu schnellem oder zu langsamem Schlagen des Herzens auch zu Extraschlägen kommen, die bis zu einer gewissen Anzahl auch bei Gesunden auftreten und meistens gar nicht bemerkt werden.
Bei Oliver hatten die aus den Vorhöfen kommenden Extraschläge allerdings schon ein solches Ausmaß angenommen, dass es zu Beschwerden kam – ein Grund, die Situation genauer abklären zu lassen.
Obwohl es bei ihm keinerlei Anhaltspunkte gab, dass die Herzrhythmusstörungen wirklich gefährlich werden könnten, drängte ich auf eine noch genauere Abklärung durch seinen Kardiologen. Störungen des Herzrhythmus können nämlich auch ein wichtiger Hinweis auf eine Herzkrankheit, aus dem Gleichgewicht geratene Elektrolyte oder eine Schilddrüsenerkrankung sein. Die Bestimmung der Art der Herzrhythmusstörungen ist wichtig, um die Situation genauer einschätzen zu können.
Olivers Herzrhythmusstörungen sind möglicherweise unbedenklich, doch es gibt auch andere Fälle, beispielsweise das sogenannte Vorhofflimmern. Ein bis zwei Prozent der deutschen Bevölkerung leiden darunter, oft auch ohne es zu wissen! Wegen Problemen bei der Weiterleitung der elektrischen Signale kommt es zu einer sehr starken Erhöhung der Herzfrequenz im Bereich der Vorhöfe auf über 350 Kontraktionen pro Minute.
Gerade ältere Menschen leben oft dauerhaft mit einer solchen Herzaktion. Dabei steigt besonders die Gefahr für Blutgerinnsel stark. Das liegt daran, dass das Herz bei einem so schnellen Rhythmus nicht mehr ausreichend Blut durch den Körper pumpen kann. Um weitere Komplikationen zu verhindern, sollte so ein Vorhofflimmern also möglichst schnell behandelt werden.
Wie das Herz wieder den richtigen Takt findet
Oliver hatte in den letzten Wochen ja schon die Erfahrung gemacht, dass das Herz oft schon ganz von allein nach einiger Zeit wieder zurück in seinen normalen Rhythmus findet. Dennoch war er nun äußerst besorgt und wollte unbedingt aktiv etwas tun.
Tatsächlich könnte er z. B. seinen Vagusnerv stimulieren (das ist der große, parasympathische Nerv des vegetativen Nervensystems, der das Bauchhirn mit dem Kopfhirn verbindet – eine Achse, über die ich auch schon mehrfach geschrieben habe).
Ein Ungleichgewicht zwischen dem Sympathikus, der den Herzschlag antreibt, und dem Parasympathikus, der die Herzfrequenz absenkt, kann Herzrhythmusstörungen begünstigen. Über bestimmte Atemübungen** lässt sich allerdings der Parasympathikus (mit dem Vagusnerv in der Hauptrolle) stimulieren, was oft hilft, die Herzrhythmusstörungen zu beenden.
Zudem gibt es verschiedenste Medikamente, die die elektrische Reizleitung des Herzens beeinflussen können und so effektiv gegen Herzrhythmusstörungen helfen.
In bestimmten Fällen und bei sehr hartnäckigen, auch medikamentös schwer behandelbaren Herzrhythmusstörungen ist auch ein chirurgischer Eingriff oder das Wiederherstellen des normalen Rhythmus über einen Elektroschock eine Option. Doch so weit mussten wir bei Olivers Beschwerden zum Glück nicht denken.
Natürlich wollten wir eine umfassende Diagnose abwarten, aber einige banale Ursachen konnten wir vorab schon mal klären, denn: Allein durch Schlafmangel, Stress oder den Konsum von Alkohol, Nikotin oder Koffein können durchaus leichte und relativ unbedenkliche Herzrhythmusstörungen auf den Plan treten.
Der Verzicht auf Alkohol und Zigaretten sowie Maßnahmen zur Stressreduktion wären auf jeden Fall angesagt bei Oliver, um sein „Herzstolpern“ in den Griff zu bekommen.
„Tatsächlich war es bei mir in den letzten Monaten etwas stressiger im Job, weil mir sogar noch mehr Verantwortung übertragen wurde. Aber ich sehe sehr wohl, dass ich es etwas langsamer angehen lassen muss. Aber Zigaretten und Alkohol habe ich sowieso nicht auf dem Plan.“ Gut so!
Was haben Herzrhythmusstörungen mit ’ner CED zu tun?
Dass seine chronisch entzündliche Darmerkrankung (CED), also der Morbus Crohn, mit den neu aufgetretenen Herzbeschwerden zusammenhängen könne, hätte Oliver „im Leben nicht gedacht“. Ein ganz neuer Bericht*** aus der Forschung zeigt, dass CED-Betroffene auch ein höheres Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen wie z. B. Koronare Herzkrankheit, Thrombosen oder Herzrhythmusstörungen tragen.
Ein entscheidender Faktor für diesen Zusammenhang ist die mit der CED einhergehende systemische Inflammation. Neben den akuten Entzündungen im Darm haben Betroffene wie Oliver nämlich auch mit einer erhöhten Permeabilität der Darmwand zu kämpfen, über die pathogene Keime in die Blutbahn und so in den gesamten Körper vordringen können.
Wenn Sie diesen Blog schon länger verfolgen, dürfte Ihnen das „Leaky-Gut-Syndrom“ vertraut sein. Falls nicht, können Sie hier nachlesen:
Diese systemische Inflammation scheint auch ein Grund für ein vermehrtes Auftreten von Atherosklerose (Veränderung des Endothels der Blutgefäße) zu sein. Gleichzeitig liegt häufig auch eine Überfunktion des Gerinnungssystems vor. All diese Faktoren führen zu erhöhten Risiken für verschiedene Erkrankungen wie eben die Herzrhythmusstörungen.
Und natürlich hängen all diese Faktoren auch mit dem Mikrobiom zusammen! Zwar hatten Oliver und ich in den zwei Jahren seit seiner Diagnose schon ein optimal an seine Krankheit angepasstes Schema ausgearbeitet, um seine Darmmikrobiota zu stärken, doch eines wollte bedacht sein: Durch seinen Morbus Crohn war Oliver natürlich besonders anfällig für das Entstehen eines Ungleichgewichts im Darm!
Rote Karte für Clostridium difficile!
Zumindest wäre dies wünschenswert, denn dieses Bakterium scheint eine große Rolle bei dem erhöhten Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen bei Betroffenen von CED zu spielen. Über Clostridium-difficile-Bakterien habe ich bereits in Bezug auf Durchfallerkrankungen und Pseudomembranöse Kolitis berichtet:
Nun hatte vielleicht auch Oliver mit diesen hartnäckigen Bakterien zu kämpfen. Schließlich ist bekannt, dass die auch im gesunden Darm häufig anzutreffenden Clostridien nach Antibiotikatherapien oder anderen Stress-Situationen für das Mikrobiom überhand nehmen und Durchfälle oder Darmentzündungen auslösen können.
Für Oliver wäre es vermutlich schwer, die Symptome von seiner CED abzugrenzen. Allerdings sei ihm eingefallen, dass er kurz vor dem ersten Auftreten der Herzprobleme wegen einer Nasennebenhöhlenentzündung ein Antibiotikum einnehmen musste.
Die Wahrscheinlichkeit, dass sich nun tatsächlich Clostridium difficile in seinem Darm ausgebreitet hatten, war also gar nicht so gering. „Aber wieso sind diese Bakterien eigentlich so gefährlich?“, wollte Oliver wissen. „Und was haben sie mit meinem Herzstolpern zu tun?“
Gute Frage, leichte Antwort: Durch die Bildung von Toxinen und eine deutliche Erhöhung der Durchlässigkeit der Darmschleimhaut wird die systemische Entzündung im Körper durch Clostridium difficile noch verstärkt und dementsprechend das Risiko für die genannten Herz-Kreislauferkrankungen erhöht.
Nun galt es also, Olivers Darm weiter zu stärken, den Clostridien die Rote Karte zu zeigen und so weiteren Herzrhythmusstörungen vorzubeugen.
Ein gesunder Darm minimiert das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen
Zuerst wollten wir uns einer schnellen Bekämpfung der Clostridium-difficile-Invasion in Olivers Darm widmen. Dafür empfahl ich ihm OMNi-BiOTiC® 10, ein Probiotikum, das idealerweise schon während einer Antibiotikaeinnahme eingenommen werden sollte.
Aber auch nach einer solchen Kur gelingt es den aktiven Leitkeimstämmen in diesem Probiotikum, Clostridium difficile schnell und effektiv zu verdrängen (innerhalb von 24Stunden!) und somit auch die Bildung von Toxinen zu reduzieren, die von den Clostridien ausgehen.
Mit der Einnahme von zwei Sachets pro Tag über 4 Wochen sollte die „feindliche Übernahme“ durch die Clostridien schnell der Vergangenheit angehören. Im Anschluss würde Oliver weiterhin sein OMNi-BiOTiC® SR-9 einnehmen, das ihm bisher schon sehr gute Dienste geleistet hatte.
Alles, um Entzündungen zu vermeiden
Eines ist klar: Will man die Risiken für Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung reduzieren, ist es unumgänglich, jede systemische Entzündung im Körper zu verhindern.
Mit OMNi LOGiC® PLUS sollte Oliver von nun an seine Darmschleimhaut durch vermehrte Schleimproduktion und das von mir schon häufig beschriebene Butyrat stärken. Insbesondere das Wachstum des entzündungshemmenden Stammes Faecalibacterium prausnitzii wird durch die Einnahme von 1-3 Messlöffeln täglich gefördert. Damit es zu Beginn der Therapie nicht zu Blähungen kommt, habe ich Oliver geraten, mit einer Messerspitze voll am Tag zu starten und die Dosis alle 3-4 Tage zu steigern.
Auch Activomin® trägt aus meiner Erfahrung zur Wiederherstellung eines gesunden Darmmikrobioms bei, besonders über das effektive Binden von Giftstoffen, die somit keine weiteren Entzündungen im Körper auslösen können.
Die Ausbreitung von Entzündungen lässt sich durch die zweimal tägliche Einnahme einer Kapsel META-CARE® Weihrauch effektivverhindern. Dieses Präparat aus indischem Weihrauch und Vitamin C aus der Hagebutte unterstützt das Immunsystem, schützt die Zellen vor oxidativem Stress und verhindert Entzündungsprozesse.
Um nun die aktuell vorliegenden Schäden an Olivers Darmschleimhaut zu reparieren, die ja durch den Morbus Crohn noch verstärkt werden, empfahl ich ihm zusätzlich META-CARE® COLON LECITHIN. Es enthält die für die Regeneration der Darmschleimhaut nötigen Stoffe Phosphatidylcholin und L-Glutamin und sorgt so für eine rasche Erneuerung der in Mitleidenschaft gezogenen Darmbarriere. Die Einnahme von 2-3 Kapseln pro Tag fördert zudem die Funktionen des Immunsystems und kann so auch gegen die weitere Ausbreitung von Entzündungen wirken.
Houston, wir haben einen Plan
Erst einmal sollte Oliver diese Präparate nun für ca. drei Monate einnehmen und mir dann von seinen Erfahrungen berichten. Lediglich das OMNi-BiOTiC® SR-9 wird für Oliver auch darüber hinaus zu seinem „täglich Brot“ gehören.
Da er außer seiner CED keinerlei weitere Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen mitbringt, sollte dieser Zeitraum für die anderen Darm-Mittel ausreichend sein. Älteren Patient:innen oder Menschen mit familiärer Vorbelastung, was Herzinfarkt oder Schlaganfall betrifft, würde ich eine solche Stabilisierung für den Darm sogar dauerhaft ans Herz legen.
„Hui, das ist ja wirklich ’ne Menge, was ich da einnehmen soll“, entfuhr es Oliver, und es war ihm anzumerken, dass er leicht überfordert war. „Da hab’ ich mit meinem Morbus Crohn schon so viel, an das ich denken muss, und jetzt auch noch das. Aber ich bin ja froh, dass ich überhaupt etwas tun kann, denn immer Angst vor dem nächsten Herzstolpern zu haben, das brauche ich nun wirklich nicht.“
Stressvermeidung – keine leichte Übung, aber notwendig
„Okay, Probiotika, weniger Stress, möglichst wenig Kaffee und kein Alkohol oder Zigaretten – alles notiert“, verkündete Oliver, „das mit dem Stress ist freilich nicht ganz einfach“, schränkte er ein, „da muss ich mir noch einiges einfallen lassen. Gibt’s denn bei der Ernährung noch was zu beachten?“
Da Oliver durch seinen Morbus Crohn ohnehin ständig in Gefahr ist, in Mangelzustände zu geraten, hatten wir für ihn in den letzten zwei Jahren ein gutes Grundgerüst geschaffen: Kartoffeln in allen Variationen, gegartes Gemüse, Fisch und mageres Fleisch – das sind die wichtigsten Bestandteile seiner aktuellen Ernährung.
An sich war daran auch nichts auszusetzen, allerdings ermahnte ich ihn, dass eine rein vegetarische Ernährung für sein Herz natürlich noch besser wäre. Immerhin achtete er nach eigenem Bekunden schon „vorbildlich“ auf ballaststoffreiche Ernährung, in puncto Essverhalten wollte ich ihm daher nicht noch einmal die Leviten lesen.
„Aber überlegen Sie ernsthaft, ob Sie nicht lieber im Job wieder etwas Verantwortung abgeben sollten“, gab ich abschließend zu bedenken. „Sie haben ja recht“, meinte er, „besser wär’s.“
Insgesamt wirkte mein Patient erleichtert und versprach, alle Empfehlungen brav zu befolgen und sich nach drei Monaten wieder zu melden. Na, „schau’n mer mal, und dann seh’n mer’s scho’“, hätte Karl Valentin vermutlich gesagt. Aber in Olivers Fall war ich mir sicher, dass er mit der gebotenen Disziplin vorgehen würde – schon um solche Schrecksekunden nicht noch einmal zu erleben.
Ihnen wünsche ich, dass Ihnen Schrecken jeder Art erspart bleiben und Sie gesund durchs Leben gehen!
Herzlich, Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
** www.apotheke-leipzig.de/leben/den-vagusnerv-aktivieren-fuer-mehr-inneren-ausgleich/
*** Wu, Hao; Hu, Tingzi; Hao, Hong; Hill, Michael A.; Xu, Canxia; Liu, Zhengou, 2021. Inflammatory Bowel Disease and Cardiovascular Diseases: A Concise Review. European Heart Journal 1, Nr. 2. https://doi.org/10.1093/ehjopen/oeab029
Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.
Ich habe das Gefühl, mit meinem Herzschlag stimmt auch irgendwas nicht. Daher ist es gut zu wissen, dass manche Symptome in dem Bereich oft unbemerkt bleiben. Ich denke, ich werde mal einen Kardiologen aufsuchen.