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Ob wir symptomlos bleiben oder mit einem schweren Krankheitsverlauf zu kämpfen haben, wenn wir uns z. B. ein Virus „einfangen“ – darüber entscheidet letztlich unser Immunsystem. Doch wie geht es dabei vor, und was können wir tun, um es gerade in diesen Zeiten gezielt zu unterstützen?
Wenn man sich all die guten Wünsche zum Neuen Jahr anschaut, die wir an Silvester oder Neujahr aus allen Ecken erhalten, beinhalten diese meistens Glück, Erfolg und so weiter, aber in aller Regel folgt – so oder so ähnlich – der Zusatz: „vor allem wünsche ich Dir gute Gesundheit“.
Gerade in diesen turbulenten Zeiten, in denen sich alles darum dreht, „negativ“ zu bleiben und sich vor Covid-19 zu schützen, dreht sich unser Denken in erster Linie um eine stabile Gesundheit. Da erscheint es nur angemessen, einmal DEN wichtigsten Akteur zu beleuchten, der über unsere Gesundheit entscheidet!
Nicht hoch genug einzuschätzen: die Rolle des Immunsystems
Klar spielen verschiedene Faktoren bei der Frage eine Rolle, ob jemand gesund ist oder nicht. Schon die mentale Verfasstheit ist schließlich nicht ohne Einfluss auf unsere Konstitution. Wenn es aber um die Aufrechterhaltung der Gesundheit geht, würde niemand dem Immunsystem seine Bedeutung streitig machen. Sicher hat jede/r von uns schon mal die Ermahnung gehört „Du musst dein Immunsystem stärken!“ Doch woraus genau besteht dieses System, das uns schützen soll?
Rund 80% unserer Immunzellen befinden sich im Darm. Wenn das für Sie überraschend erscheint – hier bin ich näher darauf eingegangen:
In diesem Videobeitrag erkläre ich, wie das Immunsystem auch gestärkt werden kann:
Doch das Immunsystem übt weit über den Darm hinaus seinen Einfluss aus: Es ist ein komplexes System, das aus mehreren Organen und Zellen besteht, zu dem Haut und Schleimhäute ebenso zählen wie die primären lymphatischen Organe Knochenmark und Thymus sowie die sekundären lymphatischen Organe, zu denen u. A. die Milz und Lymphknoten gehören.
Ein feines Netz vom Darm bis zur Nase
Das sogenannte Mukosa-assoziierte lymphatische Gewebe wird ebenfalls zu den sekundär-lymphatischen Organen gerechnet und beinhaltet die Rachenmandeln, aber z. B. auch die Peyer-Plaques im Dünndarm. Das lymphatische Gewebe müssen wir uns vorstellen wie ein „Straßennetz“, das den ganzen Körper durchzieht – vom Darm bis zur Nase. Jede Körperöffnung ist mit diesem Netz verbunden!
Wissenschaftler haben nun entdeckt, dass die Lymphbahnen sogar bis ins Gehirn reichen. Hier öffnet sich also eine weitere Tür vom Darmhirn zum Kopfhirn!
Der Unterschied zwischen primären und sekundären lymphatischen Organen ist, dass in ersteren die Abwehrzellen in Form von B- und T-Lymphozyten gebildet werden (die „Armee“ sich also formiert), wohingegen erst in den sekundären lymphatischen Organen der eigentliche „Kampf“ gegen Eindringlinge stattfindet.
Die Lymphozyten gehören zu den Leukozyten, den weißen Blutkörperchen. Wenn die Leukozyten im Blut erhöht sind, deutet das meist auf eine aktive Entzündung im Körper hin. (Wichtig zu wissen: Jede Aktion des Immunsystems führt erstmal zu einer Entzündung!)
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Unspezifisch geht es los
Neben den Lymphozyten gibt es noch mehr Zelltypen, die ebenfalls zu den Leukozyten zählen, wie etwa die Granulozyten, Monozyten oder dendritischen Zellen, die alle eine große Rolle bei der unspezifischen Immunantwort spielen.
Bei der Immunantwort gilt es zwischen zwei wichtigen Phasen zu differenzieren – die hier gewählte Metaphorik soll das Verständnis erleichtern:
Auf den „Straßen“ von Haut und Schleimhautnetz patrouillieren „Streifenpolizisten“, die in dunkle Ecken schauen, ob sich dort etwa Verbrecher (Pathogene) aufhalten. Werden sie fündig, werden diese verhaftet bzw. eliminiert (unser Körper ist schließlich etwas archaischer organisiert als ein Rechtsstaat). Das hinterlässt natürlich Kampfspuren. Ob die Unholde bereits in der Verbrecherkartei aufgeführt sind oder nicht, spielt hier erst mal keine Rolle. Das nennen wir …
1. Die unspezifische Immunabwehr
Wir Menschen kommen nicht völlig schutzlos zur Welt – es wäre ja auch wirklich nicht förderlich für unsere Art. Übrigens werden die ersten Immunzellen des Embryos bereits in der 6. Schwangerschaftswoche angelegt! Daher besitzen wir von Geburt an ein unspezifisches Immunsystem, das sofort mit der Abwehr beginnt, sobald Pathogene in unseren Körper gelangen.
Mechanismen dafür gibt es unzählige, z. B. die Flimmerhärchen in den Atemwegen, an denen Endringlinge hängen bleiben, die Barriere der Haut, der Mucus, der auf allen Schleimhäuten wabert und natürlich die Darmbarriere, an der alles aussortiert wird, was nicht in den Blutkreislauf soll.
Zum unspezifischen Immunsystem gehören aber auch Zellen wie die oben genannten Granulozyten oder Mastzellen, die nach dem Prinzip agieren: „Ich kenn’ Dich nicht, also fress’ ich Dich“. Das Ganze geht auch relativ schnell von statten, allerdings stößt das unspezifische Immunsystem auch ebenso schnell an seine Grenzen (das ist der Zeitpunkt, an dem es eine spezifische Immunantwort zur Hilfe ruft).
Halten sich zu viele Pathogene auf unseren Straßen auf, ruft die Streifenpolizei die Kollegen vom Kriminalamt zur Hilfe. Dafür werden von den Verbrechern Fotos gemacht bzw. die Ausweise kopiert und den Kriminalbeamten gezeigt. Diese Aufgabe übernehmen bestimmte Botenstoffe, welche die Informationen gezielt übertragen: Zytokine. Diese sorgen dann dafür, dass – je nach „Verbrechertypus“ – besonders schlagkräftige Spezialeinheiten zum Einsatz kommen. Ist der Verbrecher bereits bekannt, wird die Einheit eingesetzt, die sich mit seiner Art am besten auskennt. Das nennen wir …
2. Die spezifische Immunabwehr
Das spezifische Abwehrsystem nutzt T- und B-Lymphozyten, um Erreger anhand ihrer Antigene (besonderen Strukturen an der Erregeroberfläche) zu erkennen und dann spezifisch zu bekämpfen. Bei einer ersten Infektion dauert dieser Vorgang zwar länger, oft sogar Tage (in denen wir uns sehr krank fühlen), doch der Vorteil ist, dass die spezifische Immunabwehr ein Gedächtnis ausbilden kann.
Das Immunsystem hat dann nämlich schon einmal Antikörper gebildet, wodurch bei einem erneuten Besuch eines bekannten Pathogens deutlich schneller und effektiver reagiert werden kann. Aus diesem Grund wird die spezifische Immunabwehr auch als „erworben“ bezeichnet.
Auf diesem Prinzip beruhen auch die meisten Impfungen: Ein Impfstoff enthält abgeschwächte Krankheitserreger, gegen die der Körper dann entsprechende Antikörper bildet, so dass die Krankheit im Ernstfall deutlich schwächer oder bestenfalls gar nicht ausbricht. Dies nennt man auch aktive Immunisierung. Meist sind mehrere Impfdosen nötig, weil nach einer einzelnen Impfung die Immunisierung noch recht schwach ausfällt. Nur so kann ein umfassender Schutz gewährleistet werden.
Ein Fall fürs SEK
Also: Je besser ein „Bösewicht“ bekannt ist, je mehr Informationen über ihn vorliegen, desto effizienter kann er besiegt werden. T-und B-Zellen sind demnach das Sondereinsatzkommando im Körper.
Nun kann es passieren, dass bei besonders schweren „Verbrechen“ (Angriffen) die Zytokine alle verfügbaren, schwer bewaffneten SEK-Kräfte an den Ort des Geschehens rufen, um diesen sofort zu stürmen. Durch diesen Zytokinsturm wird vor Ort ein großer Schaden angerichtet, der den Tatort – zum Beispiel die Lungen – stark schädigen kann, bis hin zum Organversagen.
In der Bildung von Antikörpern gegen körpereigenes Gewebe findet sich aber auch ein Grund für Autoimmunerkrankungen. Dabei erkennt das Immunsystem fälschlicherweise körpereigene Zellen als Gefahr an und geht entsprechend rigoros gegen diese vor.
Einen solchen „Irrtum des SEK“ beschrieb ich hier:
Kollateralschaden durch „friendly fire“
Das SEK stürmt quasi Häuser (Organe), in denen sich gar keine Verbrecher aufhalten, und richtet dort unsinnigerweise Schaden an. Man könnte mit Fug und Recht von einem verheerenden Kollateralschaden durch „friendly fire“ sprechen.
Davon abzugrenzen sind Allergien, die nicht durch eine Autoimmunreaktion, sondern durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems auf eigentlich harmlose Substanzen hervorgerufen werden.
Auch hier irrt das SEK!
Mehr über Allergien finden Sie hier:
Die einen Menschen sind extrem anfällig für Pollen, andere haben etwa mit Hashimoto zu kämpfen, wieder andere kennen bis auf eine gelegentliche Erkältung eigentlich keine nennenswerten gesundheitlichen Probleme. Hier zeigt sich schon, dass das eigene Immunsystem so individuell ist wie der Mensch. Deshalb sind Therapien, die das Immunsystem betreffen, auch immer ziemlich heikel, denn: Die Therapie sollte so individuell sein wie das Immunsystem.
Alles zur Stärkung unserer „Schutzpolizei“
Da die mit Abstand größte Anzahl unterschiedlicher Immunzellen im Darm sitzt (Streifenpolizisten, Kriminalbeamte und SEK), ist es von entscheidender Bedeutung, dieses System besonders zu schützen! Das geschieht immer oral, also über das, was wir schlucken. Das betrifft natürlich auch Probiotika!
Wichtig dabei ist, dass diese Bakterien bereits außerhalb des Körpers aktiviert werden, sich also schon „warmlaufen“ konnten, um im Darm sofort mit ihrer Arbeit beginnen zu können. Deshalb werden alle OMNi-BiOTiC®-Präparate erst in Wasser aktiviert, bevor sie geschluckt werden.
So erklärt sich auch die besondere Wirkung von Multispezies-Probiotika wie den OMNi-BiOTiC®-Präparaten, die genau solche Bakterienstämme beinhalten, welche eng mit den Immunzellen zusammenarbeiten und deren Arbeit unterstützen. Und je differenzierter die Wirkung dieser Bakterien – das wurde in Studien ermittelt –, desto effizienter können sie eingesetzt werden.
Für die spezielle Ausrüstung sorgen dann Präbiotika, mit denen die OMNi-BiOTiC®-Bakterien bereits ummantelt sind, weshalb man sie auch Synbiotika nennt. Zusätzlich lassen sich die Probiotika in ihrer Aufgabe auch durch die „Truppen“ von OMNi-LOGiC® FIBRE, OMNi-LOGIC® IMMUN, OMNi-LOGiC® Apfelpektin oder OMNi-LOGiC® PLUS gezielt unterstützen – je nach Aufgabe.
Fluch und Segen von Antibiotika
Ganz anders wirken Antibiotika. Um Missverständnissen vorzubeugen: Antibiotikagaben sind manchmal zwingend indiziert, doch leider wird Patient*innen immer noch bei einem Infekt, einer Entzündung oder Ähnlichem einfach ein Antibiotikum verschrieben, ohne sie darauf hinzuweisen, welche Kollateralschäden damit verbunden sind (ganz davon abgesehen, dass Infekte oft von Viren ausgelöst werden, gegen die jedes Antibiotikum machtlos ist)!
Dazu muss man wissen: Antibiotika schädigen immer unsere Darmschleimhaut als wichtige, erste Abwehrgrenze und zerstören dazu noch einen großen Teil unserer „schnellen Eingreiftruppe“! Das ist so, als würde eine Handgranate geworfen, um Verbrecher zu eliminieren – wobei die Vernichtung von Freunden und Alliierten billigend in Kauf genommen wird.
Grundsätzlich lassen sich zwei Arten von Antibiotika unterscheiden: Die eine Gruppe ist bakterizid, tötet Bakterien also direkt ab, die andere Gruppe umfasst die sogenannten bakteriostatischen Antibiotika, die in den Stoffwechsel und das Wachstum (z. B. die Synthese der Zellwand) der Bakterien eingreifen und so deren Vermehrung hemmen.
Warum macht man das dann bei Viren nicht auch so? Ganz einfach: Viren haben weder einen eigenen Stoffwechsel noch können sie sich selbstständig vermehren. Dafür brauchen sie eine „Wirtszelle“. Viren „verstecken“ sich in Körperzellen und nutzen deren Stoffwechsel. Daher gibt es so gut wie keine Angriffspunkte, sodass Antibiotika nur noch mehr Schaden anrichten würden.
Wenn Sie mehr über die Wirkung von Antibiotika wissen wollen:
„Jedes zweite Billighuhn ist massiv mit Antibiotika belastet!“
Hinzu kommt dann noch unsere nicht immer optimale Ernährung, die vielleicht das eine oder andere Stück Fleisch aus größeren Mastbetrieben beinhaltet, in denen grundsätzlich Antibiotika verabreicht werden. Daher immer mein Rat: Fleisch, wenn überhaupt, bitte vom Biohof! Das betrifft vor allem Geflügel: Jedes zweite „Billighuhn“ ist massiv mit Antibiotika belastet!
Nimmt man so, ohne es zu wissen, zu viele Antibiotika zu sich, können diese über kurz oder lang ihre Wirkung einbüßen – daraus ergibt sich dann die Problematik der Antibiotikaresistenzen, insbesondere bei Krankenhauskeimen, die aus einer leichten Krankheit schnell einen schweren bis tödlichen Krankheitsverlauf machen können.
Antibiotikaresistente Keime agieren dabei wie verdeckte „Spione“, die sich untereinander unterstützen, um ein funktionierendes Abwehrsystem zu unterlaufen. Antibiotika greifen, wie gesagt, schlimme Bakterien an, machen aber leider vor den guten Bakterien unseres Mikrobioms nicht Halt, sondern ziehen dieses in Mitleidenschaft, was wiederum Auswirkungen auf unser gesamtes Immunsystem hat.
Deshalb ist es so wichtig, parallel zu jedem Antibiotikum sofort OMNi-BiOTiC®-10 einzunehmen, das mit seinen zehn verschiedenen Bakterienstämmen dafür sorgt, dass es erst gar nicht zu einer Schädigung des Mikrobioms kommt. Auch lassen sich so evtl. gefährlich werdende Durchfälle vermeiden, wie sie häufig nach einer Antibiotika-Einnahme auftreten und immer ein Zeichen für eine massive Schädigung des Darms sind.
Wenn nämlich die wichtigen Abwehr-Bakterien eliminiert werden, können sich „Verbrecher-Bakterien“ besser ausbreiten und mit ihren Waffen – Toxinen – die Umgebung stark schädigen. Spezielle Probiotika wie OMNi-BiOTiC®-10 können diese Übeltäter in Schach halten und deren „Waffeneinsatz“ erfolgreich kontern. Wer meinen Blog schon länger verfolgt, weiß, dass ich das geradezu mantramäßig meinen Patient*innen predige.
Woran merkt man nun aber, ob man ein gutes oder schlechtes Immunsystem hat? Zum einen ist natürlich auffällig, wenn man öfter erkrankt.
Weitere Anzeichen für ein Immunsystem, das nicht optimal in Form ist:
– Haarausfall
– Antriebslosigkeit
– Müdigkeit
– Hautirritationen
„Nur weil jemand nicht oft krank wird, weist dies noch lange nicht auf ein starkes Immunsystem hin.“
Mehr über ein schwächelndes Immunsystem lesen Sie hier:
Schon gar nicht sollte man von einer relativ stabilen Gesundheit ableiten, man müsse nichts für sein Immunsystem tun! Viele Menschen sind so gestresst, dass die Nebennieren permanent viel Cortisol ausschütten, das uns vor dem Krankwerden schützt. Logisch, dass dies auf Dauer nicht funktionieren kann, denn bei ständig erhöhten Cortisolwerten sinkt die Anzahl der Immunzellen so weit ab, dass das Immunsystem an Schlagkraft verliert.
Deshalb gilt: Entspannung darf nicht zu kurz kommen! Ausreichend Schlaf und Bewegung sind das A und O für ein intaktes Immunsystem. Damit einher geht auch ein ausreichendes Quantum an Sonnenlicht, das die Vitamin D-Produktion ankurbelt und uns zu stabileren Knochen und einem starken Immunsystem verhilft. Im Winter sollten wir deshalb immer Vitamin D3 einnehmen – auch das erwähne ich immer wieder in meinen Blogs.
Da wir mit unseren Lebensmitteln unmittelbar auch die in unserem Darm ansässigen Abwehrkräfte füttern, ist eine gesunde Ernährung essenziell. Diese sollte aus den oben genannten Gründen kein bis wenig Fleisch oder Geflügel enthalten. Das betrifft natürlich auch Wurst, Eier und Käse von Tieren in Masthaltung.
„Jeder muss für sich entscheiden, was ihm die eigene Gesundheit wert ist – vom Tierwohl ganz zu schweigen.“
Klar ist Bio-Ware teurer, aber der Schutz des eigenes Immunsystems sollte uns diesen Aufpreis wert sein. Und wenn’s denn unbedingt Fleisch sein muss: Wild bildet eine Ausnahme, weil es sich von natürlichen Substanzen in der Natur ernährt und nicht in Gefangenschaft gehalten wird.
Leider werden zunehmend auch Fische und Meeresfrüchte in Gefangenschaft gezüchtet und mit Antibiotika gefüttert – das trifft insbesondere auf Garnelen zu! Hinzu kommen Belastungen mit Quecksilber und Plastik, die unser Immunsystem permanent belasten. Zwar gibt es kleine Betriebe, die explizit auf Massenzucht verzichten und keine Antibiotika verfüttern, aber auch deren Produkte sind zwangsläufig entsprechend teurer.
A propos füttern: Wenn Sie gezielt Ihre „Gesundheitspolizei“ im Darm unterstützen wollen, nehmen Sie OMNi-BiOTiC®-6 ein. Dieses Probiotikum unterstützt ganz direkt jene Bakterien, die besonders eng mit den „Polizeikräften“ zusammenarbeiten. Einfach während der Winterzeit 1x täglich ein Sachet in etwas Wasser geben, mindestens 2 Minuten aktivieren lassen und morgens nüchtern trinken. Dazu – als Spezialausrüstung dieser Bakterien – OMNi-LOGIC® IMMUN: 1x täglich 1 Messlöffel in reichlich Wasser geben und sofort trinken. Nach ein paar Tagen 2x täglich, und nach einer Woche 3x 1 Messlöffel am Tag einnehmen. Wohl bekomm’s!
Wenn Sie mehr über eine gesunde Ernährung – insbesondere bei Unverträglichkeiten – erfahren möchten, schauen Sie gern am nächsten Freitag wieder in meinen Blog.
Bleiben Sie gesund und bringen Sie Ihre inneren „Schutztruppen“ in Stellung!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
PS: Wenn es Sie interessiert, wie Sie explizit Ihr Immunsystem gegen das Corona-Virus aufrüsten können, empfehle ich auch diese Links:
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.
Danke für diesen tollen Blog. War sehr interessant zu lesen.