Jeder Mensch fürchtet sich vor irgendetwas, selbst die Furchtlosesten unter uns. Man denke z. B. an die universelle Angst vor dem Tod oder an Versagensängste. Doch Ängste und Phobien sind sehr unterschiedlich verteilt, wie ich aktuell wieder feststellen musste …
Angst gehört einfach zum Leben – im Wortsinn: Wenn wir uns etwa vor Augen halten, was uns im Verkehr nach links und rechts gucken lässt, bevor wir die Straße überqueren, dann steckt dahinter die Angst, von einem Auto überfahren zu werden. Solche Ängste, die wir uns kaum bewusst machen, weil wir sie längst in unser Verhalten integriert haben, sind daher sehr nützlich, schützen sie uns doch vor gefährlichen Situationen und schärfen unsere Aufmerksamkeit.
Dass auch Tiere situativ von Ängsten geplagt sind, weiß jeder, der einen Hund besitzt: Wenn die Silvester-Knallerei losgeht, ziehen sie sich am ganzen Körper zitternd gern in die hinterste Ecke oder die Dusche zurück!
Zum Thema Haustiere habe ich auch ein Video gedreht. Es wird Sie sicher interessieren:
Zu den berechtigten Ängsten, die sehr viele Menschen teilen, gehört zweifellos auch die derzeitige Corona-Situation! Daneben gibt es aber auch hochspezifische Ängste, von denen die meisten Menschen noch nie gehört haben. Wussten Sie, dass manche unserer Zeitgenossen Angst vor kleinen Löchern haben? Das Ganze hat sogar einen Namen: Trypophobie.
Das mag man belächeln, wenn jemand beim Anblick von Luftschokolade oder am Straßenrand liegenden Rohren nervös wird, aber diese Angst kann sich durchaus in Symptomen wie u. A. Unwohlsein, Herzrasen, Gänsehaut, Schwindel oder Atemnot manifestieren, wenn nicht gar in einer regelrechten Panikattacke.
Ängstlich? Völlig normal!
Angst zu haben ist nicht nur ganz natürlich, sondern (überlebens-) wichtig. Seit Anbeginn der Menschheit spielt die Emotion Angst eine große Rolle für unser Überleben. Daher ergibt es auch Sinn, dass mehr Menschen Angst vor Spinnen oder Schlangen haben als z. B. vor Büchern (Bibliophobie).
„Also, Bücher machen mir keine Angst“, stellte meine neue Patientin Lily* (29) klar, „das würde mir gerade noch fehlen“. Aus unserem ersten Telefonat wusste ich, dass Lily mit Ängsten zu kämpfen hatte und sich diesbezüglich Rat von mir erhoffte, aber wie sich ihre Ängste äußerten, sollte sie mir nun selbst erzählen:
„Meine Angstsymptomatik hat schon in meiner Kindheit begonnen, allerdings hat es viele, viele Jahre gedauert, bis ich herausgefunden habe, dass es nicht normal ist, sich so zu fühlen. Ich kann mich noch gut an meinen ersten Tag am Gymnasium erinnern: Mir war Tage vorher schon schlecht, wenn ich nur daran dachte, und als es dann soweit war, kam ich aus dem Bad nicht mehr heraus, weil ich heftige Magenschmerzen hatte. Meine Eltern hatten es als normale Aufregung abgetan und ich also auch.“
Bei einem für ein Kind so einschneidenden Ereignis ist diese Interpretation nachvollziehbar, zumal Menschen ja auch unterschiedlich resilient (stabil) sind, also mehr oder weniger flexibel auf belastende Situationen reagieren.
Angst vor Kontrollverlust
„Mit der Zeit bekam ich aber immer häufiger Angst selbst vor banaleren Situationen, und irgendwann kam ich an einen Punkt, an dem ich echt Probleme mit meinem Alltag bekam. Ich hatte das Gefühl, dass ich die Kontrolle über meine Psyche verloren hatte und hab’ mich dann mit Anfang zwanzig wegen meiner Angststörung in Therapie begeben. Aktuell bin ich übrigens auch wieder in Therapie, aber ich wollte auch mal Ihre Meinung hören.“
„Wie sind Sie denn ausgerechnet auf mich gekommen?“, fragte ich sie, und sie antwortete: „Schlicht und ergreifend, weil mir gut gefallen hat, was Sie über ADHS geschrieben haben.“
Das freute mich – wie immer, wenn ich so ein Feedback bekomme. Den Artikel, von dem Sie sprach, finden Sie hier:
Eine Angststörung ist tatsächlich die am häufigsten auftretende psychische Störung, mit der rund 20% der Bevölkerung mindestens einmal im Leben konfrontiert sind. Von einer Angststörung im Vergleich zum normalen Gefühl der Angst spricht man, wenn krankhaft starke Angst ohne eine von außen erkennbare Gefahr vorliegt, und das über einen längeren Zeitraum. Und wie Lily so eindrucksvoll berichtete, schränkt diese Angst die Betroffenen meist stark in ihrer Lebensfähigkeit ein.
Prinzipiell lassen sich Angststörungen in vier große Gruppen unterteilen:
- spezifische Phobien wie Höhenangst, Flugangst oder
Angst vor bestimmten Tieren/Insekten - generalisierte Angststörung
- soziale Phobie
- Panikstörung
Spezifische Phobien sind relativ selbsterklärend, aber zu den anderen möchte ich ein paar Worte verlieren, weil die Abgrenzung gar nicht so einfach ist und die Übergänge z. T. fließend sind.
Was das Stress-Level ansteigen lässt
Bei einer sozialen Phobie bereiten soziale Interaktionen Angst, besonders solche, bei denen die Betroffenen im Mittelpunkt stehen. Ganz schlimm: ein Referat vor versammelter Klasse halten zu müssen! Selbst ein Telefonat kann den Puls in die Höhe treiben, erst recht das Kennenlernen anderer Menschen oder sogar Restaurantbesuche. All dies kann mit einem großen Stress–Level verbunden sein. Die Angst davor, beäugt und beurteilt zu werden, führt (wie bei vielen Angststörungen) zu Vermeidungsstrategien, welche die Problematik meistens noch verschlimmern und einen sozialen Rückzug zur Folge haben können.
Die körperlichen Symptome können denen einer generalisierten Angststörung ähneln**:
- Herzrasen
- Zittern
- Ruhelosigkeit
- Schwitzen
- kalte oder feuchte Hände
- Mundtrockenheit
- Übelkeit
- „Kloßgefühl“ im Hals
- Muskelverspannungen im Rücken
„Viele von diesen Symptomen beobachte ich bei mir auch“, bekannte Lily, „obwohl sie bei mir nicht unbedingt immer mit sozialen Interaktionen zusammenhängen. Bei mir ist das eher ein konstanter Zustand, die Intensität ist davon abhängig, was gerade so ansteht“, sagte Lily nach kurzem Zögern. Damit hatte sie mir einen ziemlich guten Einblick gewährt.
„Das Blöde ist“, fuhr sie fort, „dass ich nicht gut schlafe, weil meine Gedanken einfach nicht zur Ruhe kommen und ich mir andauernd über alles mögliche Sorgen mache.“
Was Lily da schilderte, waren alles Zeichen einer generalisierten Angststörung. Charakteristisch ist dabei, dass die Angst seltener in Attacken auftritt (wie bei einer Panikstörung), sondern über längere Zeit anhält und nicht unbedingt ereigniskorreliert sein muss.
Panik geht auch ohne Titanic
Eine Panikstörung geht dagegen stets mit Attacken einher. Diese können ohne jeglichen erkennbaren Grund entstehen oder eine Reaktion auf bestimmte Situationen sein. Neben den oben genannten Symptomen sind weitere typische Anzeichen Erstickungsgefühle und Brustschmerzen, die Todesangst zur Folge haben können.
Nicht selten werden Patient:innen mit dem Verdacht auf Herzinfarkt oder andere schwere körperliche Erkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert, bevor sich herausstellt, dass es sich um eine Panikattacke gehandelt hat. Bei Panikattacken wird die Psyche „getriggert“; sie stellt eine Verbindung her zu einer ähnlichen Situation, die große Angst ausgelöst hatte, selbst wenn dies sehr weit zurückliegt.
Die Entstehung von Angststörungen ist multifaktoriell begründet. Auch wenn sie sich oft erst später im Leben ausbilden, können die Ursachen für eine übersteigerte Angst im Kindesalter liegen, in einigen Fällen sogar schon vor der Geburt! Hier wurde Lily hellhörig. Tatsächlich können neben Traumata auch Ängste „vererbt“ werden – da ist sich die Wissenschaft einig.
Von Menschen und Mäusen
Ein Experiment mit Mäusen zeigte das sehr deutlich: Männlichen und weiblichen Mäusen wurden kleine Stromschläge auf die Vorderpfoten verabreicht … „oh nein“, begehrte Lily auf, und ich musste ihr beipflichten: Tierversuche sind grausam, aber manche Erkenntnisse sind anders leider nicht zu gewinnen.
Jedenfalls strömte bei diesem Experiment gleichzeitig ein bestimmter Duft in den Käfig – die Mäuse wurden so konditioniert. Dann beobachtete man die Nachkommen über mehrere Generationen. Wurde dieser Duft in die Käfige der Nachkommen geleitet, gerieten diese in Panik. Sie gingen Gefahrensituationen ein und ließen alle erlernte Vorsicht außer Acht, obwohl sie selbst nie diese Stromschläge erhalten hatten! Dabei war völlig unerheblich, ob ursprünglich der Vater, die Mutter oder beide Elternteile dieser Konditionierung ausgesetzt waren.
Das Mikrobiom wird mit allen Informationen vererbt
Einer Gruppe dieser „konditionierten“ Mäuse wurden zwei Wochen lang Laktobazillen und Bifidobakterien verabreicht, der anderen Gruppe nicht. Im Ergebnis zeigte sich, dass bei den bakteriell behandelten Mäusen die Panikattacken verschwanden, während die andere Gruppe nach wie vor panisch auf den Duft reagierte!
Das gleiche Resultat ließ sich auch bei den Nachkommen der so behandelten Gruppe nachweisen – ein weiterer Beweis dafür, dass das Mikrobiom mit all seinen Informationen vererbt wird! (Übrigens entspricht ein Mäuse-Lebensjahr 25 Menschenjahren. Das erklärt auch die kurze „Therapiezeit“.)
Wie unmittelbar solche Erkenntnisse von der Humanmedizin genutzt werden (soviel zur Legitimation des Tierversuchs), zeigt ein Bericht des „British Journal of Nutrition“ aus 2011, demzufolge Pharmakologen ihren Probanden ein wenig Angst nehmen konnten, indem sie diesen einen Monat lang täglich ein Probiotikum mit Laktobazillen und Bifidobakterien gaben.
Hat auch nur ein Elternteil mit Ängsten zu kämpfen, ist es wahrscheinlich, dass auch das Kind eine entsprechende Veranlagung erbt. Die Kindheit spielt hier eine entscheidende Rolle, ausschlaggebend ist der Erziehungsstil der Eltern bzw. die Beziehung des Kindes zu seinen Eltern.
Plädoyer für eine liebevolle Erziehung
Forscher:innen aus Kanada konnten feststellen, dass „Erziehungsmethoden“, die von Anschreien, Drohungen oder gar Schlägen geprägt sind, oft dazu führen, dass gewisse Gehirngebiete wie der präfrontale Kortex und die Amygdala weniger gut ausgebildet werden. Diese Areale spielen eine Rolle bei der Bewältigung von Angst und Depressionen.
Hinzu kommt, dass sich Kinder grundsätzlich viel von anderen Menschen abschauen – besonders natürlich von ihren Eltern, und so können sie auch deren Ängste „erlernen“.
Um eine Angststörung zu entwickeln, reichen aber auch biologische Gründe. Wie bei ADHS spielen auch hier Neurotransmitter eine Rolle, also die Botenstoffe im Gehirn. Herrscht ein Ungleichgewicht vor, bei dem z. B. die Konzentration von Serotonin oder Dopamin verändert ist, kann dies die Ausbildung einer übersteigerten Angst fördern.
Serotonin ist bekanntlich unser „Glückshormon“, und mit Dopamin fühlen wir uns leistungsstark, es ist auch unser „Belohnungshormon“.
In direktem Zusammenhang mit der Produktion der Neurotransmitter steht unser Darm, genauer unser enterisches Nervensystem, das von Darmbakterien und deren Stoffwechselprodukten gesteuert wird und großen Einfluss auf unser Gehirn und unsere Psyche ausübt.
Insbesondere der Vagus-Nerv wird von verschiedenen Stoffen gesteuert, u. A. von Stoffwechselprodukten (Metabolomics), die von Darmbakterien produziert werden. Aber auch Botenstoffe der Immun- und Hormonzellen im Darm beeinflussen diese direkte Verbindung zwischen Darm und Hirn. Welche dieser Botenstoffe freigesetzt werden, hängt wiederum vom Zustand der Darm-Mikrobiota ab.
„Inzwischen sind wir uns sehr sicher, dass die Darmmikroben einen Anteil an der Entstehung von Angststörungen haben.“
John Cryan, Neurobiologe
Übelkeit und Durchfall bei akuter Angst
Als letztes sei erwähnt, dass der Darm über den Vagus-Nerv, der vom Schädel zum Bauch führt und mit dessen Hilfe der Körper u. A. kontrolliert, wie viel Speichel fließt, wie schnell das Herz schlägt und wie aktiv der Darm verdaut, auch Infos über seine Befindlichkeit ans Gehirn sendet. Hat man also Darmprobleme, kann sich das tatsächlich direkt auf unsere Psyche auswirken – und umgekehrt. Dieser Zusammenhang firmiert auch unter „Darm-Hirn-Achse“ und dient z. B. als Erklärung für Übelkeit und Durchfall bei akuten Angstzuständen.
Welch zentrale Rolle der Vagus-Nerv dabei spielt, hat der oben bereits zitierte Neurobiologe John Cryan anschaulich erklärt: „Dieser Nerv (…) trägt auch Informationen zum Gehirn, meldet etwa ,Ich bin satt, es geht mir gut‘ oder ,Das Herz schlägt ruhig, ich bin entspannt‘. Damit schafft er eine direkte Verbindung zwischen Darm und Psyche, wie auch Tierexperimente beweisen: Labormäusen, deren Vagus-Nerv man in einer Operation durchtrennt, sind anschließend weniger ängstlich.“ ***
„Ach, krass, das hat mir noch niemand so genau erklärt“, gab Lily zu, „aber es entspricht total meiner Erfahrung. Tatsächlich wirkt sich meine Angst oft auf meinen Bauch aus: Vor Terminen ist mir oft schlecht, häufig bekomm’ ich auch Durchfall. Das war ja in meiner Kindheit schon so.“
An dieser Stelle bemühte ich noch ein anderes Zitat von John Cryan, den ich wirklich sehr schätze und auch in meinen Vorträgen gern und häufig anführe:
„Es dürfte wohl keine Hirnfunktion geben, die nicht von den Bakterien unseres Darms beeinflusst wird“.
Jetzt war es an der Zeit zu schauen, wie wir Lilys Ängste natürlich behandeln könnten – natürlich nicht alternativ, sondern komplementär zu ihrer derzeitigen Therapie, die sie auch unbedingt weiterverfolgen sollte, bis es ihr besser geht.
Darm an Hirn: Keine Angst!
Nachdem wir die Rolle des Darms so ausführlich beleuchtet hatten, war Lily sehr aufnahmebereit für meine Empfehlung, das Probiotikum OMNi BiOTiC® SR-9 mit B-Vitaminen zu nehmen. Die darin enthaltenen Bakterienstämme haben eine direkte Wirkung auf das enterale Nervensystem und fördern so die physiologischen Funktionen. Und die B-Vitamine sind besonders für das Nervensystem von Bedeutung, weil sie aktiv die Darm-Hirn-Achse unterstützen.
Die besondere Wirkweise von OMNi BiOTiC® SR-9 habe ich hier ausführlich beschrieben:
Daneben bietet sich eine tryptophanreiche Ernährung an, weil dadurch der Ausgangsstoff für die Biosynthese des Neurotransmitters Serotonin vermehrt aufgenommen wird. Doch auch die direkte Einnahme des Botenstoffs GABA, z. B. in Kapselform, kann Stress und Angst lindern.
Studien zufolge übt auch die Heilpflanze Ashwagandha („Winterkirsche“) eine beruhigende Wirkung aus, indem sie den Spiegel des Stresshormons Cortisol reduziert. Auch andere pflanzliche Stoffe wie Baldrian oder Lavendel können helfen, Angstzustände zu lindern.
„Das sind sicher alles sehr gute Tipps“, hakte Lily hier ein, „und ich bin heilfroh, solche neuen Ansätze zu haben, aber was könnte ich denn in einer Akutsituation tun?“ Das war eine gute Frage, und ich freute mich, ihr auch darauf eine Antwort geben zu können. Erst kurz zuvor hatte ich nämlich noch einmal etwas über Atemtechniken gelesen, die bei akuten Angstsituationen helfen können:
Die Angst „wegatmen“
- Ausatmen, bis die Lunge „leer“ ist
- Vier Sekunden lang durch die Nase einatmen, wobei die
Zungenspitze auf das Zahnfleisch direkt hinter den oberen
Vorderzähnen gelegt wird - Für sieben Sekunden den Atem anhalten (und die Zunge
wieder „fallen lassen“) - Danach acht Sekunden lang durch den Mund ausatmen
Der Vorteil dieser Methode ist, dass man sie in angstmachenden Situationen anwenden kann, ohne dass es jemand mitbekommt. „Das müssen Sie mir bitte unbedingt noch mal per Mail schicken“, bat Lily und verließ einigermaßen zuversichtlich meine Praxis.
Vielleicht konnten auch Sie einiges mitnehmen, um möglichen Angstauslösern Paroli bieten zu können. Das ist sicher nicht einfach in dieser Zeit, aber es tut doch gut zu wissen, dass auf die zahlreichen Freunde in unserem Bauch Verlass ist, wenn’s drauf ankommt.
Herzlich, Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
** https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/erkrankungen/angsterkrankungen/was-sind-angsterkrankungen/
*** Journal of Neuroscience: Klarer et al, 2014
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.