Es gibt diverse Indikationen, die eine teilweise Entfernung des Dünndarms erfordern. Was unter dem Begriff „Kurzdarmsyndrom“ zusammengefasst wird, sind die weitreichenden Konsequenzen einer so „einschneidenden“ Maßnahme für Nährstoffaufnahme und Mikrobiom.
„Vor etwas weniger als einem Jahr wurde mir ein Teil meines Dünndarms entnommen.“ Mit dieser knappen Beschreibung eines gravierenden Eingriffs eröffnete meine neue Patientin Erika* (32) die Anamnese: Schon seit einigen Jahren litt sie an Morbus Crohn, einer Erkrankung, die mit Entzündungen im Verdauungstrakt einhergeht.
(Wenn Sie’s genau wissen möchten: https://probiotische-praxis.blog/morbus-crohn/morbus-crohn-diagnose/)
Kurzdarmsyndrom – fehlt da nicht was?
„Irgendwann ging es dann nicht mehr anders, und die Ärzte mussten operieren. Da hatte ich schon Angst und mich gefragt, ob sich der Verlust dieses Teils meines Darms nicht irgendwann rächen würde“, berichtete Erika von dieser für sie schwierigen Zeit.
Die Angst ist berechtigt, schließlich resorbiert unser Körper entscheidende Nährstoffe – von Kohlenhydraten über Fette und Eiweiße (Makronährstoffe) bis zu den kleineren Vitaminen und Spurenelementen (Mikronährstoffe) – über die Dünndarmschleimhaut. Zwar ist unser Dünndarm mit ca. fünf Metern Länge nicht gerade kurz (tatsächlich lässt sich sogar ein Drittel des Dünndarms chirurgisch entfernen, ohne dass die Betroffenen später mit großen Beschwerden zu kämpfen hätten), doch ein verkürzter Dünndarm bedeutet immer eine mangelhafte Nährstoffaufnahme und eine Störung der Flüssigkeitsbilanz.
Im Übrigen kann ein zu kurzer Darm auch angeboren sein, was aber zum Glück sehr selten der Fall ist.
Gewichtsverlust ist ein Alarmzeichen
Bei Erika wurde glücklicherweise weniger die Hälfte des Gewebes entfernt, aber das dummerweise am unteren Ende des Dünndarms. Zwar kann sich unser Verdauungssystem an den Verlust eines Dünndarmteils verhältnismäßig gut anpassen, doch die verschiedenen Dünndarmabschnitte haben ihre je eigene Funktion, und am problematischsten ist der Verlust des unteren Dünndarms (Ileum) – auch, weil nur hier das Vitamin B12 über die Nahrung aufgenommen werden kann.
Obwohl nur ein kleinerer Teil des Dünndarms entfernt wurde, litt meine Patientin seit der OP an einem leichten Kurzdarmsyndrom. „Meine Beschwerden sind zwar nicht so schlimm wie vor der OP, aber es belastet mich schon. So habe ich zum Beispiel immer mal wieder Durchfall und seit der OP auch an Gewicht verloren“, erklärte Erika den Grund für ihren Besuch in meiner Praxis.
Nach dem Eingriff musste sich Erika erst wieder Schritt für Schritt an eine normale Nahrungsaufnahme gewöhnen und erhielt über längere Zeit zusätzlich Nährstoffe via Flüssig- und Sondennahrung. Mittlerweile benötigt sie diese nicht mehr.
„Bis ich wirklich wieder normal essen konnte, hat es ziemlich gedauert, aber jetzt hoffe ich, dass sich mein Verdauungssystem noch weiter anpasst“ und ich wieder mit meiner Familie normal essen kann“, meinte Erika und schaute mich dabei hilfesuchend an.
Kurzer Prozess bei der Nährstoffaufnahme
Die Problematik ist logisch und leicht nachvollziehbar: Durch die kleinere Fläche, die für die Nährstoffaufnahme zur Verfügung steht, kann es zu diversen Mangelerscheinungen kommen. Weil gerade die Verstoffwechselung von Fetten und Gallensalzen betroffen ist, ist hier ein Mangel an verschiedenen fettlöslichen Vitaminen und einem erhöhten Fettanteil sehr wahrscheinlich.
Liegt bei den „Fettvitaminen“ A, D, E oder K ein Mangel vor, ist eine Substitution sinnvoll. Besonders das Vitamin B12 ist bei meiner Patientin ein Problemfaktor, weil ihr das Ileum entfernt wurde (s. o.). Schon deshalb werde ich Erikas Blutwerte regelmäßig überprüfen.
Dadurch, dass auch zu wenig Gallensäuren vom Körper aufgenommen werden (diese sind notwendig, um die aufgenommenen Fette und fettlöslichen Vitamine löslich zu machen und so die Resorption zu erleichtern), steigt beim Kurzdarmsyndrom leider auch das Risiko für Gallensteine.
Über den enterohepatischen Kreislauf (Darm-Leber-Kreislauf) werden die Gallensäuren normalerweise vom Dünndarm in die Leber zurücküberführt, so dass die Leber sie zur Produktion von Gallensaft verwenden kann. Dieses „Recycling“ findet bei einem Kurzdarmsyndrom nicht statt: Die Galle wird zu dick, es entstehen Gallensteine.
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Mit „Ausfällungen“ ist zu rechnen
Auch Nierensteine können vermehrt auftreten. 75 % aller Nierensteine sind sogenannte Calciumoxalatsteine. Oxalsäure kommt in verschiedenen Nahrungsmitteln vor. Beim Gesunden bildet die Oxalsäure mit Calcium im Darm einen wasserunlöslichen Komplex (Calciumoxalat), der ausgeschieden wird. Beim Kurzdarmsyndrom funktioniert das nicht. Die Oxalsäure sammelt sich stattdessen im Harn an, es kommt zu „Ausfällungen“, also zu Gries und Steinen in der Niere.
Es gibt auch Oxalat-abbauende Bakterien wie Oxalobacter formigenes, ein anaerobes Bakterium, das in Symbiose mit dem Menschen lebt. Es bildet große Mengen des Enzyms Oxalyl-CoA-Decarboxylase, das Calciumoxalat abbaut.
Menschen mit ausreichender Oxalobacter-formigenes-Population besitzen daher einen natürlichen Schutz vor Calciumoxalat-haltigen Nierensteinen.
Leider ist das Bakterium sehr empfindlich und nach Antibiotikagaben oder intestinalen Infekten oft monatelang nicht nachweisbar. Daher wird es nur bei 30-40 % der Menschen in der Dickdarmflora gefunden.
Zur Vorsorge gegen diese Komplikation legte ich meiner Patientin eine Ernährung mit möglichst wenig Oxalsäure ans Herz. Dazu gehören Rhabarber, Spinat, Mangold, Löwenzahn, Nüsse wie Mandeln, Cashew-, Pecan- sowie Walnüsse, Kakao (Schokolade), Rote Bete und Instant-Kaffeepulver.
Dies alles sind Lebensmittel, auf die Erika ihrem Körper zuliebe in nächster Zeit besser verzichten sollte.
Was tun bei Beschwerden?
Erikas Klagen über häufigen Durchfall sind wohl durch die nun verkürzte Passagedauer des Speisebreis im Darm zu erklären, wodurch auch weniger Flüssigkeit gebunden werden kann. Gerade direkt nach der Operation kann dies zu gefährlichen Flüssigkeitsverlusten führen, und selbst jetzt sollte Erika besonders auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten. Doch Achtung bei kohlensäurehaltigen Getränken – diese können den Durchfall noch verschlimmern!
Eine der wichtigsten Maßnahmen, um die lästigen Durchfälle in den Griff zu bekommen, ist die Auswahl geeigneter Nahrungsmittel. Als erstes fallen mir da stopfende Lebensmittel wie etwa ein geriebener Apfel oder eine zerdrückte Banane ein. Diese binden nämlich durch das enthaltene Pektin, einen wasserlöslichen Ballaststoff, und die übermäßig vorhandenen Flüssigkeiten im Darm und machen den Stuhl zuverlässig fester.
Hände weg von Hülsenfrüchten (ausnahmsweise)
Wasserunlösliche Ballaststoffe sind in diesem Fall eher kontraproduktiv, denn die würden eher aufquellen und so den Speisebrei noch flüssiger machen, sprich: die Darmbeweglichkeit weiter anregen. Also Hände weg von Hülsenfrüchten und Getreideprodukten oder zumindest nicht in großen Mengen essen.
Angesichts ihrer Beschwerden sind solche Nahrungsmittel eine gute Wahl, die typischerweise bei Durchfall empfohlen werden, d. h. Zwieback, gekochter Reis oder Haferschleim.
Über die richtige Ernährung bei Durchfall habe ich auch hier geschrieben:
Richtige Ernährung – das A und O beim Kurzdarmsyndrom
Um dem Körper zu helfen, den Verlust des Darmabschnitts besser zu verkraften, gibt es auch einige grundsätzliche Ernährungsregeln, an die sich Erika halten sollte. Beispielsweise ist es für sie vorteilhaft, über den Tag verteilt mehrere kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen, denn bei einem zu großen Speisevolumen kommt es zu einer übermäßigen Anregung der Darmmotilität, was das Entstehen von Durchfällen eher noch fördert. Also lieber sechs bis zehn kleine Mahlzeiten statt zwei bis drei große!
„Dann bin ich ja nur noch am Essen!“ Erika war diese Empfehlung nicht ganz geheuer, aber sie wollte sich dennoch danach richten.
Am besten sollte Erika während der Mahlzeiten auf Flüssigkeiten ganz verzichten und erst circa eine Stunde nach dem Essen wieder mit dem Trinken beginnen. So kommt es nicht zu einer zusätzlichen Verdünnung des Speisebreis, und Durchfälle können möglicherweise im Ansatz gestoppt werden.
A propos Trinken: Renate schwärmte ich von der „Goldenen Milch“ vor, die in der ayurvedischen Medizin seit Jahrhunderten als heilendes, anregendes und reinigendes Getränk gilt. Sie besteht aus Hafermilch, Kurkuma, Ingwer, Honig, MCT-Öl und Zimt und hat den Ruf, Entzündungen zu hemmen und das Immunsystem zu stärken. Ob heiß oder kalt getrunken, schmeckt sie wunderbar und ist sehr gesund. Warm aufgeschäumt ist die Goldene Milch das perfekte Getränk für die kalte Jahreszeit!
An diesem Tipp würde sie noch lange zu kauen haben
Hier hatte ich noch einen wichtigen Tipp für Erika: Durch gründliches Kauen der Nahrung (mindestens 30 mal pro Bissen!) wird alles gut zerkleinert und die Nährstoffaufnahme erleichtert. Das ist schon deshalb wichtig, weil ihr Darm auf Grund der fehlenden Länge ja sowieso schon damit zu kämpfen hat, eine ausreichende Nährstoffaufnahme zu gewährleisten.
Ein wichtiger Nährstoff, auf den vom Kurzdarmsyndrom Betroffene achten müssen, ist Eiweiß. Um diesen Nahrungsbestandteil in ausreichender Menge aufzunehmen, sollte einerseits auf eine proteinreiche Ernährung geachtet, andererseits – im Falle eines Mangels – auf eiweißreiche Zusatznahrung zurückgegriffen werden. Gute Proteinquellen sind beispielsweise tierische Produkte wie Geflügel (Hühnerfrikassee), Käse oder Fisch.
Patient*inne mit Kurzdarmsyndrom leiden häufig unter einer Laktose-Intoleranz, da das Enzym Laktase fehlt und so der Milchzucker nicht gespalten wird. In dem Fall sind laktosefreie Milchprodukte zu bevorzugen.
Viele Kalorien – sonst gefürchtet, hier erwünscht!
Während sich die meisten Menschen eher mit einer kalorienarmen Ernährung schwer tun, sollten Kurzdarmsyndrom-Patient*innen wie Erika unbedingt auf eine ausreichende Kalorienzufuhr achten. Die Betroffenen leiden nämlich – wie Erika ja an sich selbst feststellen musste – oft gerade durch die verminderte Fett- und Nährstoffaufnahme im Darm unter starker Mangelernährung und verlieren deutlich an Gewicht. Empfohlen wird eine Aufnahme von mindestens 2.500 Kilokalorien pro Tag!
„Na klar, ein paar Kilos weniger, das klingt erst mal verlockend. Aber so schön ist das gar nicht, ich bin zum Beispiel oft richtig ,platt’ und völlig energielos“, hakte Erika ein. Um genau die Energie künftig wieder zu beschaffen und Erika beim Halten ihres Gewichts zu helfen, hatte ich allerdings einige Ratschläge für sie.
Wer nämlich am Kurzdarmsyndrom leidet, hat generell das Problem, keine großen Mengen an Fett aufnehmen zu können, weil dieses vom (zu kurzen) Darm nicht ausreichend aufgenommen werden kann und dann zu sogenannten Fettstühlen führt. (Wie groß die individuelle Fett-Toleranz ist, sollte vorsichtig ausgetestet werden.) Dass sich unter solchen Vorzeichen auch ein Gallensäureverlustsyndrom entwickeln kann, habe ich hier beschrieben:
Zu normalen Fetten gibt es glücklicherweise eine Alternative: MCT-Fette (medium-chain triglycerides = mittelkettige Triglyceride). Diese enthalten vor allem mittelkettige Fettsäuren, die schneller vom Darm aufgenommen werden können – den typischen Fettstühlen wird so der Boden entzogen. Wichtig ist allerdings, die Umstellung auf diese MCT-Fette langsam durchzuführen und nur mählich jeden Tag etwas mehr davon zur Nahrung zu geben.
Klar: Das Mikrobiom leidet besonders
Es kann nicht überraschen, dass die Verkürzung des Dünndarms auch das Gleichgewicht der vor allem im Dickdarm angesiedelten Bakterienstämme durcheinanderbringt. Studien haben gezeigt, dass zum Beispiel die Gruppen Bacteroidetes, Firmicutes, Bifidobacterium und Methanobrevibacter Smithii im Vergleich zu gesunden Individuen deutlich weniger nachzuweisen waren.
Diese Veränderungen können durch mehrere Faktoren beeinflusst werden: Zum einen ist durch die Verkürzung des Dünndarms der Sauerstoffgehalt des Darmlumens erhöht, was zu Lasten der anaeroben Keime geht, die Sauerstoff nicht vertragen. Zum anderen gelangen durch die verringerte Verdauungskapazität viele unverdaute oder nicht vollständig verdaute Nahrungsbestandteile in den Dickdarm, was ebenfalls zu einer Veränderung des Mikrobioms führen kann.
Hinzu kommt, dass ein bestimmter Stoffwechselprozess – der Abbau der Aminosäure Tryptophan – bei manchen Kurzdarmsyndrom-Patient*innen leider auch nicht so gut funktioniert, und das hat Folgen für die Darmbarriere:
Normalerweise wird dabei nämlich Indol gebildet – ein Stoff, der für eine funktionsfähige Darmbarriere sorgt und so auch vor Entzündungsvorgängen schützt. Ist nun weniger Indol im Darmlumen enthalten, steigt zwangsläufig auch das Risiko für eine schlechtere Funktion der Darmbarriere.
Für Babys und besonders empfindliche Menschen
Für den Beginn unserer probiotischen Therapie habe ich Erika OMNi-BiOTiC® PANDA empfohlen. „Das ist doch für Babys!“, entrüstete sich Erika. Nun ja, das stimmt schon, aber wie bereits häufig in meinen Blogs beschrieben, ist dieses Präparat auch für besonders empfindliche Menschen geeignet, deren Mikrobiom so durcheinandergeraten ist, dass es ganz sanft „in Babyschritten“ wieder aufgebaut werden muss.
In OMNi-BiOTiC® PANDA sind drei humane Bakterienstämme mit mindestens drei Milliarden Keimen pro Portion (= 3 g) aktiv (Lactococcus lactis W58, Bifidobacterium lactis W52 und Bifidobacterium bifidum W23, um genau zu sein).
Dieses Mittel ist frei von Hormonen, tierischem Eiweiß, Gluten, Hefe und Lactose
und geeignet für Diabetiker, Milchallergiker, Kinder, Schwangerschaft / Stillzeit – und besonders empfindliche Menschen wie Erika!
Vom Nutzen orthomolekularer Substanzen
Neben der probiotischen Therapie ist natürlich auch die Unterstützung mit orthomolekularen Substanzen für Erika wichtig. Dafür empfahl ich hier das von mir gern eingesetzte und schon häufig beschriebene Meta-Care® Darm Fit mit 19 ausgesuchten Vitalstoffen für den Darm – und den Körper. So werden die Muskel- und Nervenfunktion, die Schleimhäute, der Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel, Eiweiß- und Glykogenstoffwechsel sowie der Energiestoffwechsel unterstützt.
Nach der Blutentnahme werden wir sehen, welche Vitalstoffe fehlen und diese ggfs. noch ergänzen. Sehr wichtig sind für Erika die besagten Fett-Vitamine, dazu Zink, Selen und Omega-3-Fettsäuren. Durch das fehlende Tryptophan kann es bei einem Kurzdarm-Syndrom zu Stimmungsschwankungen kommen – Tryptophan ist die Vorstufe für unser Glückshormon Serotonin!
In Meta-Care® Griffonia Plus ist davon eine Menge, und das auf natürliche Weise – als Konzentrat aus der afrikanischen Schwarzbohne. Dazu hilft das ebenfalls enthaltene Rosenwurz (Rhodiola Rosea), Körper und Geist wieder zu stärken und widerstandsfähiger zu machen.
Kurzdarmsyndrom – so geht’s weiter
Nach vier Monaten wollen wir sehen, wie es Erika geht und mit welchem Multispezies-Probiotikum wir weitermachen. Ich kann mir gut OMNi-BiOTiC® 6 vorstellen mit seiner Kompetenz im Aufbau der Darmbarriere gegen fremde Keime, Abtransport von Schad- und Giftstoffen, Aufnahme und Produktion von Butyrat und wichtigen Vitalstoffen usw.
Dazu würde ich Erika dann auch (in vorsichtigen kleinen Schritten) das Präbiotikum OMNi-LOGIC® IMMUN geben – als ideales Futter für die wichtigen Darmbakterien, die sanft, aber unerlässlich wieder aufgebaut werden müssen.
Einigermaßen zuversichtlich verließ Erika meine Praxis und versprach, mich über ihre Beschwerden bzw. die ersehnten Erfolge auf dem Laufenden zu halten. Gelegenheit dazu wird sie genug haben, weil wir künftig regelmäßig ihre Blutwerte überprüfen wollen, um jegliche Mangelsituation im Ansatz zu erkennen.
Ob Sie ebenfalls mit einem zu kurzen Darm zu kämpfen haben oder nicht – ich wünsche Ihnen einen zuversichtlichen Start ins Wochenende … und Ihren freundlichen Darmbakterien die Aufmerksamkeit, die sie verdienen!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.
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