Die Verdauung unserer Nahrung nimmt im Mund ihren Anfang. Wer aber sein Gebiss nicht nutzt, um sie gründlich zu zerkleinern, sondern zum notorischen Schlinger mutiert, hat leider weitreichende Konsequenzen zu tragen.
Mitunter erlebe ich, dass neue Patienten nicht aus eigenem Antrieb meine Praxis aufsuchen (tatsächlich sind dies fast ausschließlich Männer), sondern aufgrund der „Überredungskunst“ ihrer Partnerin. So war es auch bei Herbert* (57), dessen Ehefrau Ute* ihm offenbar eine Art Ultimatum gestellt hatte:
„Wissen Sie, eigentlich hab’ ich ja gar nichts, aber meine Frau beharrt darauf, dass ich das mit meinem Übergewicht mal checken lassen soll. Außerdem regt sie sich bei Tisch immer auf, weil ich so ein schneller Esser bin. Aber ich hasse nun mal kaltes Essen, vor allem kalte Nudeln sind furchtbar.“ Aha!
Herbert berichtete, dass er schon seit längerer Zeit übergewichtig sei und seine Frau sich vor allem über mögliche Erkrankungen Sorgen mache, die als Begleiterscheinung von Übergewicht auftreten können.
„Das mit dem schnellen Essen stimmt schon: Meistens bin ich schon fertig mit meiner ohnehin größeren Portion, wenn Ute gerade mal ihren Teller zur Hälfte geleert hat. Und vor kurzem fiel mir wieder ein, dass mir mein Zahnarzt schon vor Jahrzehnten auf den Kopf zugesagt hat, ich sei ein ,Schlinger und Knirscher’.“
Typisch: tagsüber schlingen und nachts knirschen!
Die Sorgen seiner Frau kann ich gut nachvollziehen, denn „Schnellesser“ sind tatsächlich einem höheren Risiko für verschiedene Krankheiten ausgesetzt. So steht das Schlingen z. B. in direkter Verbindung mit einem erhöhten Risiko für Fettleibigkeit. Das liegt daran, dass es eine Weile dauert, bis man sich satt fühlt. Isst man aber sehr schnell, wird der Punkt der objektiven Sättigung leicht überschritten, bevor sich ein Sättigungsgefühl einstellen kann.
Generell birgt Fettleibigkeit ein Risiko für die Entwicklung eines Metabolischen Syndroms. Darüber habe ich bereits geschrieben, hier daher nur in aller Kürze: Starkes, vor allem bauchbetontes Übergewicht geht oftmals mit ungesunder Ernährung einher (bzw. wie in diesem Fall mit einer zu großen Menge an Essen), was die Leber stark in Mitleidenschaft zieht, weil diese so stetig verfettet.
Besonders erwähnenswert ist hier Fructose als Auslöser einer NAFL (nicht-alkoholische Fettleber). Näheres über die Zusammenhänge können Sie hier nachlesen:
Die Leberproblematik wiederum erhöht das Arteriosklerose-Risiko – mit der möglichen Folge eines Herzinfarkts oder Schlaganfalls. Hinzu kommt, dass Fettleibigkeit auch eine „gute“ Ausgangslage für die Entwicklung von Diabetes Typ-2 schafft.
Mehr dazu hier:
Ob Herbert denn sonst noch Beschwerden hätte, die er vielleicht gar nicht unbedingt mit dem Schlingen in Verbindung bringen würde, wollte ich jetzt wissen. „Ja, schon“, gab er zu, „ich habe nach dem Essen häufig Blähungen, aber was mich richtig nervt, sind eher die Bauchschmerzen. Erst dachte ich, dass ich vielleicht irgendetwas nicht vertrage, also haben wir herumprobiert und auch mal bestimmte Lebensmittel weggelassen, aber es wurde einfach nicht besser. Irgendwann habe ich mich mit den Bauchschmerzen dann einfach arrangiert.“
Das passt ins Profil
Bauchschmerzen nach jeder Mahlzeit – das passt ins Profil, denn: Schnellesser schlucken beim Herunterschlingen der Nahrung besonders viel Luft, und das fördert natürlich Blähungen, die recht schmerzhaft sein können. Übrigens wundert mich nicht, dass Herbert auch des Knirschens überführt wurde: Wenn das Gebiss tagsüber nicht zum Kauen genutzt wird, holt es diese Tätigkeit eben im Schlaf nach!
Tja, wie sag’ ich es meinem Kinde, dass ausreichendes Kauen und eine gesunde Ernährung fundamental wichtig sind? Am besten, indem ich ihm zunächst erkläre, wie unsere Verdauung überhaupt funktioniert:
Alles beginnt im Mund
Hier wird die aufgenommene Nahrung von den Zähnen zerkleinert, und je länger man kaut, desto leichter kann die Nahrung dann in den weiteren Abschnitten verdaut werden. Dabei hat der Speichel neben einer antibakteriellen Funktion u. A. die Aufgabe, verschiedene Enzyme beizusteuern, um so die Verdauung zu initiieren.
Das Kauen ist auch der Startschuss für die Verdauungsenzyme im Magen und Pankreas, um sich für die kommenden Happen schon mal warm zu laufen. Zu schnelles Essen verhindert das, denn die viel zu großen Bissen landen auf unvorbereitetem Terrain, es kommt zu Verdauungsstörungen, Blähungen und Schmerzen.
Über die Speiseröhre wird der Nahrungsbrei mit Hilfe vieler verschiedener Muskeln abwärts in den Magen befördert, wo bereits der saure Magensaft auf den Brei wartet. Der Magensaft besteht hauptsächlich aus Schleim, Salzsäure und dem Enzym Pepsin, welches für die Verdauung von Proteinen verantwortlich ist. Die Magensäure ist mit einem pH-Wert von rund 2 extrem sauer, ein Tropfen davon würde im Nu ein Loch in ein Tischtuch brennen!
Normalerweise können im sauren Milieu des Magens, das durch die hohe Konzentration der Salzsäure bedingt ist, so gut wie keine pathogenen Keime überleben. An dem Bakterium Helicobacter Pylori beißt sich die Salzsäure allerdings eher die Zähne aus, als dass sie es abtöten könnte. So kann es sich vermehren und in der Folge zu Beschwerden führen.
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Das Fatale am schnellen Essen:
Wer alles herunterschlingt, ohne ausreichend zu kauen, bringt seine Verdauungsenzyme um die Möglichkeit, aktiv zu werden und gegen das Bakterium energisch „einzuschreiten“. Ausführlich beschrieben habe ich diesen Zusammenhang hier:
Herbert blickte mich jetzt schuldbewusst an, dabei hatte ich mit meiner Erklärung gerade erst begonnen. Zwar kann sich die Magenschleimhaut vor der Säure schützen, aber bei einem Rückfluss des Magensafts durch eine Überforderung des Magens wird die Speiseröhre schnell angegriffen, wodurch dann das Krankheitsbild des Refluxes mit Sodbrennen und Schmerzen hinter der Brust entsteht.
Im Bereich des Übergangs von Speiseröhre zum Magen sitzen Schließmuskeln, die eben dies verhindern – wenn sie denn normal funktionieren! Sind diese aber beeinträchtigt, kann leicht Magensäure in die Speiseröhre übertreten. Und genau dies tritt häufig bei „Schlingern“ auf!
„Jetzt, wo Sie es sagen, fällt mir ein, dass ich öfter mal Sodbrennen habe, wenn ich im Bett liege“, bestätigte Herbert meine Vermutung.
Soll man zum Essen Flüssigkeit aufnehmen?
Relativ hartnäckig hält sich noch die Annahme, dass man während des Essens nichts trinken sollte, weil dadurch die Magensäure verdünnt würde und das Essen somit schlechter verdaut werden könne. Das stimmt so nicht – Magensaft lässt sich nicht so einfach verdünnen. Tatsächlich kann aber durch Trinken vor dem Essen (die Rede ist von Wasser) ein anderer Effekt erzielt werden: Es unterstützt den Versuch, abzunehmen!
Das kann jede/r an sich selbst ausprobieren: Trinken Sie mal zwei Gläser Wasser, bevor es ans Essen geht: Durch die Menge an Wasser wird nicht nur der Magen gedehnt. Chemorezeptoren in Darm und Leber senden auch Signale ans Gehirn, das dann früher ein Sättigungsgefühl auslöst.
Was Herbert auch nicht klar war: Verschiedene Nahrungsmittel bleiben unterschiedlich lange im Magen. So passieren Kohlenhydrate den Magen relativ schnell, während proteinreiche Nahrung und Fette länger im Magen verweilen. Ein fetter Braten z. B. liegt hier locker acht Stunden rum! Insgesamt dauert es bis zu drei Tage, bis sich unser Essen wieder verabschiedet hat.
Daran wird Herbert noch länger zu kauen haben …
Wenn man nun zu den „Schlingern“ zählt und die Verdauungsenzyme nicht in ausreichendem Maße aktiviert werden, hat dies die logische Konsequenz, dass die Nahrung unzureichend verdaut wird. Daraus entsteht im Verlauf ein toxisches Ammoniakgemisch, das sich auf Leber, Darm und Gehirn negativ auswirkt – im Grunde auf den ganzen Körper. Ernsthafte Beschwerden wie Migräne oder Leaky Gut können die Folge sein.
Ich konnte Herbert ansehen, wie sich ihm gewissermaßen „der Magen umdrehte“, aber wir waren noch längst nicht am Ende. Über den sogenannten Magenpförtner, eine ringförmige Muskulatur am Ende des Magens, gelangt die Nahrung weiter in den Dünndarm, der aus drei verschiedenen Abschnitten besteht. Zuerst geht’s in den Zwölffingerdarm – hier münden das Sekret der Bauchspeicheldrüse und die Gallenflüssigkeit hinein. So kann der saure Speisebrei neutralisiert und weiterverarbeitet werden.
Während die Gallenflüssigkeit für die Verdauung von Fetten elementar ist, übernimmt der Dünndarm auch die Aufgabe, Proteine und Kohlenhydrate zu resorbieren, d. h. über die Dünndarmwand ins Blut zu befördern. Rund 90% der Nährstoffe werden im Dünndarm gespalten und resorbiert! Dazu zählen auch die fettlöslichen Vitamine A, D, E und K, die bereits im vorderen Teil des Dünndarms (dem Jejunum) aufgenommen werden.
Man muss die Zusammenhänge verstehen!
Die Resorption von Vitamin B geschieht eher im hinteren Teil des Dünndarms (dem Ileum). So lässt sich auch erklären, warum es z. B. bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis Ulcerosa zu besonderen Nährstoffmängeln kommen kann – je nachdem, wo die Entzündungsherde sind oder ob schon mal ein Darmbereich entfernt werden musste.
Herberts Aufmerksamkeit hatte ich an dieser Stelle offenbar partiell verloren, aber falls es Sie näher interessiert:
„Es ist wichtig, dass Sie verstehen, wie die Verdauung funktioniert“, ermahnte ich meinen Patienten, „weil alles miteinander zusammenhängt und jeder einzelne Schritt eine wichtige Funktion hat.“ So werden im Dünndarm nicht nur Nährstoffe resorbiert, sondern auch z. B. Wasser. Restliche Flüssigkeit und auch Salze werden dann im Dickdarm entzogen, wodurch der Nahrungsbrei noch stärker eindickt, um am Ende ausgeschieden zu werden oder – wie ich es in meinen Vorträgen immer gern formuliere:
In der Endausscheidung geht es immer um die Wurst
Jetzt hatte ich Herberts Aufmerksamkeit wieder, dabei war das natürlich längst nicht alles, was es zu einer funktionierenden Verdauung zu sagen gab – eher ein Kratzen an der Oberfläche. Und auch wenn der Darm schon sehr viel selbstständig managen kann: Was wären wir ohne die kleinen Helferlein, die es verstehen, die besonders schwer verdaulichen Nahrungsbestandteile für uns zu zerlegen!
„Ich spreche natürlich von den Bakterien in unserem Darm“, stellte ich klar und ergänzte, dass deren Gesamtheit unser Mikrobiom ergibt. Und da diese Bakterien so wichtige Aufgaben für unsere Nährstoffaufnahme erledigen, sei es wichtig, ihnen ein möglichst gutes Umfeld zu bereiten bzw. für eine gesunde Balance zwischen guten und schlechten Bakterien zu sorgen.
„Was kann ich denn dafür tun?“, wollte Herbert wissen. Ich befand, dass es nun genug war mit der Aufklärung über Verdauungsfunktionen und empfahl ihm als erstes eine Kur mit OMNi-BiOTiC® Aktiv. Dieses Probiotikum würde den Grundstock für eine gesunde Diversität der Bakterien in seinem Darm bilden, vor allem die wichtigen Bifidobakterien und Lactobazillen wieder ansiedeln, von denen bei Herbert aufgrund seiner lebenslangen ungesunden Essensaufnahme und des altersbedingt veränderten Stoffwechsels sehr wahrscheinlich nur noch wenige vorhanden sind. Auch die Nährstoffaufnahme würde so auf ein neues Level gehoben.
Unser Mikrobiom, das sich zu Beginn des Lebens manifestiert, bleibt uns lange treu erhalten. Insbesondere im Alter und nach häufigen Antibiotika-Gaben – oder eben bei schlechten Ernährungsgewohnheiten – verändert es sich nachhaltig.
Hier sind die wichtigen Bakterienstämme in einem Multispezies-Probiotikum wie OMNi-BiOTiC® Aktiv ein Segen, um die Mikrobiota wiederherzustellen und somit, wie ich aus meiner Praxis-Erfahrung berichten kann, Krankheiten vorzubeugen. Herbert wird also künftig ein Sachet, in etwas Wasser aktiviert, am Morgen nüchtern und am Abend direkt vor dem Schlafen einnehmen, um sein Mikrobiom so schnell und effektiv wie möglich wieder aufzubauen.
Das hilft auch gegen nächtliches Knirschen!
Zudem galt es natürlich, ihm das „Schlingen“ bewusst zu machen und so eine Verhaltensänderung zu bewirken. Dafür schärfte ich ihm ein, jeden Bissen mindestens 30 mal zu kauen bzw. eine Essensdauer von ca. 30 Minuten anzupeilen. „Sie werden sehen“, sagte ich: „Dadurch werden Sie auch besser schlafen und weniger mit den Zähnen knirschen.“
„Schön und gut, aber dann ist ja längst alles kalt“ begehrte Herbert entsetzt auf. Den Einwand ließ ich nicht gelten. „Haben Sie es schon mal mit vorgewärmten Tellern versucht?“, entgegnete ich kühl und riet ihm, auch mal hin und wieder das Besteck bewusst abzulegen.
Hier lachte Herbert kurz auf: „Keine Ahnung, wie ich das machen soll. Ich bin LKW-Fahrer, da isst man öfter mal schnell etwas, wenn man im Stau steht oder ’ne Pause macht. Mit Betonung auf schnell …“
Die Crux mit der „schnellen Mahlzeit“
Tja, das mag in dem Beruf sicher nicht so einfach sein, aber genau darum geht es: sich bewusst Zeit zum Essen zu nehmen und nicht nebenbei auf dem Weg zur Arbeit oder auf dem Fahrersitz eine „schnelle Mahlzeit“ in sich hineinzuschlingen.
Stattdessen sollte Herbert vor Arbeitsbeginn oder nach Feierabend ausgewogen und mit Muße essen (ohne nebenbei fernzusehen), das wäre schon mehr als die halbe Miete. Und wenn ihn der Heißhunger überkäme, könne er doch zu einem Tütchen Caricol-Gastro® greifen.
Dieses reine Naturprodukt aus baumgereiften Papayafrüchten und Hafer vervielfacht die verdauungsfördernden Eigenschaften der Papaya, beruhigt eine „aufgeregte“ Magenschleimhaut und hilft effektiv bei der Regulierung und Aktivierung der Verdauung. Außerdem stillt es sogar den Süßhunger, wie ich aus eigener Erfahrung berichten kann! Die Sachets passen in jede Jackentasche, erst recht in einen LKW!
Schließlich gab Herbert seinen inneren Widerstand auf: „Sie haben ja recht, und ich möchte ja auch noch etwas länger auf diesem Planeten bleiben.“ Das ist doch schon mal eine gute Einstellung!
Die einfachen Hilfsmittelchen
Zusätzlich empfahl ich ihm, bei akuten Blähungen und Bauchschmerzen den Bauch im Uhrzeigersinn leicht zu massieren – das könne er sogar selbst bewerkstelligen! Und ich riet ihm zu Kräutertees wie Fenchel, Anis oder Kamille – die wirken beruhigend auf Magen und Darm. Abschließend erwähnte ich noch, dass auch ein „Verdauungsspaziergang“ die Darmperistaltik anregt, aber da war Herbert fast schon am Gehen …
Einem „normal aufgeschlossenen“ Patienten hätte ich jetzt noch eine Kur mit MikroSan® empfohlen, jenem Darmelixier, das mit seinen hilfreichen Mikroorganismen, Pflanzen- und Kräuterextrakten für ein gutes Milieu in Magen und Darm sorgt. Ebenso hätte ich versucht, ihn für META-CARE® Vital zu interessieren, dessen 29 Vitalstoffe den Darm in Schwung halten, für den Erhalt der Darmbarriere sorgen und einem Leaky-Gut-Syndrom vorbeugen können. Außerdem sind die darin enthaltenen Vitamine, Mineralien, Spurenelemente und Aminosäuren besonders hilfreich bei einer Fehlernährung, um Mängel auszugleichen.
Ach Herbert – aber vielleicht liest er ja diesen Blog!
Besser ein Schlingel als ein Schlinger
So gibt es halt immer wieder Patient*innen, die nur unwillig erfahren möchten, was eigentlich für ihre Gesundung „angesagt“ wäre. Glücklicherweise hat Herbert eine Partnerin, die ihm immer wieder hilfreich „Feuer unterm Hintern“ macht.
Ich bin überzeugt, dass Sie aus anderem Holz geschnitzt sind und wünsche Ihnen, dass Sie und Ihr Mikrobiom bei bester Gesundheit bleiben!
Herzlich
Ihre
Dagmar Praßler
* Name geändert
Titelbild: @ Bilevich-Olga / shutterstock
weitere Informationen: https://medlexi.de/Kauen
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.