Allein in Deutschland schätzt man die Zahl der von Endometriose betroffenen Frauen auf ca. zwei Millionen! Viele von ihnen wissen es gar nicht und sind beschwerdefrei, schlimm ist es nur für die Schmerzgeplagten, die den Grund dafür nicht kennen. Aber was lässt die Gebärmutterschleimhaut überhaupt so ausarten?
Nur Tage, nachdem ich im Netz eine Petition mit dem Titel „End Endo Silence“ unterschrieben hatte, die eine „nationale Endometriose-Strategie“ forderte, suchte mich eine junge Lehrerin auf, die nach einem langen Martyrium eben diese Diagnose erhalten hatte.
Eine Endometriose ist die Wucherung von Gewebe, das der Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ähnelt, sich aber außerhalb der Gebärmutter ansiedelt. Mit allen Konsequenzen einer Periode wie monatlichen Blutungen und teils heftigen Schmerzen.
So hatte ich mich zufällig kurz zuvor noch über die weite Verbreitung dieser in vielen Fällen extrem schmerzhaften, chronischen Erkrankung informieren können, und ich muss zugeben, die schiere Anzahl hat mich schockiert. Sie macht die Endometriose zu einer der häufigsten gynäkologischen Erkrankungen, und vermutlich gibt es sogar noch eine hohe Dunkelziffer, denn der Leidensweg bis zur Diagnose dauert viele Jahre!!
Sophie* (28) war es in etwa so ergangen wie der Initiatorin jener Online-Petition: „In meiner Jugend hatte ich mit meiner Periode schon öfter Probleme, allerdings nicht so stark und so regelmäßig wie jetzt. Je älter ich wurde, desto regelmäßiger hatte ich zyklusabhängige Symptome – mal die typischen Krämpfe, mal Rückenschmerzen – und meistens habe ich mich auch richtig schlapp gefühlt.“
Was ist schon normal?
Zu Anfang hatte sich Sophie nicht viel dabei gedacht, zumal sie immer wieder zu hören bekam, dass solche Schmerzen für Frauen letztlich wohl „normal” seien. Nach und nach wurden die Schmerzen aber schlimmer und häufiger, und auch Sophies Leistungsfähigkeit war so stark reduziert, dass sie überdurchschnittlich oft in der Schule fehlte. Auch während ihres Studiums waren starke Schmerzmittel ihre ständigen Begleiter, und erst eine Bauchspiegelung brachte am Ende Gewissheit.
Meine neue Patientin war einerseits erleichtert, endlich eine Erklärung für ihre jahrelangen Beschwerden zu haben, andererseits verständlicherweise tief betrübt, wenn sie an ihre weitere Lebensplanung dachte.
An schlechten Tagen geht gar nichts mehr
„Meine Kollegen waren bis auf wenige Ausnahmen zuletzt schon mächtig genervt. Es ist ja auch wirklich nicht einfach, Vertretungsunterricht zu organisieren, wenn das Kollegium ohnehin durch die ständigen Ausfälle wegen Corona dezimiert ist, und mir ging’s deswegen auch hundsmiserabel. Aber an schlechten Tagen konnte ich nicht mal aus dem Bett aufstehen und hab’ mich buchstäblich gekrümmt vor Schmerzen. Nicht selten musste ich mich auch übergeben. Nur das glaubt einem ja keiner, wenn man keine richtige Diagnose hat!“
Erst auf Anraten einer Amtsärztin hatte Sophie sich um eine gründlichere Untersuchung bemüht, und siehe da: Eine Bauchspiegelung brachte die Ursache für ihre Schmerzen ans Tageslicht.
Was Sophie berichtete, waren typische Symptome einer Endometriose. Normalerweise baut sich im Laufe eines Menstruationszyklus die Schleimhaut der Gebärmutter, das Endometrium, auf und wird – wenn keine Schwangerschaft vorliegt – am Ende des Zyklus abgestoßen.
Die „eingebildete“ Gebärmutterschleimhaut
Bei einer Endometriose aber tritt ein der Gebärmutterschleimhaut ähnelndes Gewebe außerhalb der Gebärmutter auf, z. B. an Darm, Bauchfell oder den Eierstöcken. Diese Zysten und / oder Endometrioseherde neigen leider auch dazu, sich zu entzünden.
Da sie sich aber kurioserweise wie das normale Endometrium verhalten, machen sie ebenfalls zyklusabhängige Veränderungen durch. Nur kann das abgestoßene Gewebe an der Stelle natürlich nicht den Körper verlassen, und so sammelt sich Blut in der Bauchhöhle, das nur langsam abgebaut wird; gleichzeitig werden Entzündungszellen freigesetzt. Dennoch ist die Diagnose Endometriose bei vielen Frauen ein Zufallsbefund oder wird im Rahmen eines unerfüllten Kinderwunsches gestellt.
Bis zu zehn Jahre bis zur Diagnose
Bei den zwischen sieben und fünfzehn Prozent der Mädchen und Frauen, die ab Geschlechtsreife irgendwann von einer Endometriose betroffen sind, sind viele dabei, die wie Sophie stark darunter leiden. Je nachdem, wo sich die Herde befinden und ob Verklebungen auftreten, sind die Endometriose-Symptome manchmal nicht so eindeutig wie bei meiner Patientin, was es oft erschwert, die richtige Diagnose zu stellen. Dass aber im Durchschnitt bis zu zehn (!) Jahre vergehen, bis endlich feststeht, womit es die Betroffenen zu tun haben, ist inakzeptabel.
„Das kann man wohl sagen“, pflichtete mir Sophie bei und ergänzte: „Man hängt einfach jahrelang in der Luft und fragt sich, ob das wirklich noch normal ist.“
Mögliche Symptome einer Endometriose:
- Starke Schmerzen im Unterbauch
- Krampfartige Unterleibsschmerzen vor
und während der Periode - Chronische Erschöpfung
- Schmerzen beim Wasserlassen oder Stuhlgang
- Blut in Urin oder Stuhl
- Übelkeit, Schwindel
- Unregelmäßige Blutungen
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Reizblase
Chronisch müde und zu nichts zu gebrauchen
„Fast in allem erkenne ich mich wieder“, fasste Sophie zusammen und bekannte, dass sie zuletzt regelrecht Angst vor ihrer Gynäkologin hatte, weil sie selbst bei Routineuntersuchungen nur mit Mühe die Schmerzen aushalten konnte. „Und da ist Ihre Ärztin nicht stutzig geworden?“ Ich konnte meine Verwunderung kaum verbergen.
Besonders hervorheben möchte ich hier die Fatigue, also eine starke Erschöpfung und Müdigkeit, die auch durch Schlaf und Ausruhen nicht verschwindet, aber bei mehr als 50% der Patientinnen auftritt. Die Endometriose zählt zu den chronisch-entzündlichen Erkrankungen, die bekannt dafür sind, mit dem Chronischen Erschöpfungssyndrom (CFS) in Verbindung zu stehen. Genaueres dazu können Sie hier nachlesen:
Neben einer ausführlichen Anamnese der Krankengeschichte und Symptome sowie Tast- und Ultraschalluntersuchungen, die erste Anhaltspunkte geben können, kann die endgültige Diagnose nur anhand einer Bauchspiegelung (Laparoskopie) gestellt werden. Das ist zwar ein Eingriff in den Körper, bietet jedoch den Vorteil, dass bei einem positiven Befund gleichzeitig Zysten und Herde entfernt werden können.
Leider ist es damit nicht immer getan: Bei rund der Hälfte der Betroffenen treten nach geraumer Zeit erneut Endometriose-Herde auf, so dass man sich oft auf eine jahrelange Therapie einstellen muss.
„Hm, ich hatte eigentlich gehofft, dass meine Leidenszeit jetzt ein Ende hat“, unterbrach mich Sophie: „Bei mir wurden während der Laparoskopie schließlich auch schon ein paar Zysten entfernt. Trotzdem fühl’ ich mich immer noch nicht so richtig gesund, deshalb bin ich ja auch zu Ihnen gekommen. Auf Schmerzmittel und Hormone hab’ ich nämlich ehrlich gesagt keinen richtigen Nerv, aber zu welchen Alternativen können Sie mir denn raten?“
Das Mikrobiom wieder mal im Mittelpunkt
Bevor wir eine mögliche Therapie besprechen würden, wollte ich mit Sophie zunächst noch die Ursachen ein wenig beleuchten. Viel ist über die möglichen Auslöser der Endometriose leider noch nicht bekannt. Es wird ein Zusammenspiel zwischen Immun- und Hormonsystem, äußeren und genetischen Faktoren und dem Mikrobiom vermutet.
Das Mikrobiom fungiert hier quasi als Bindeglied, weil es sowohl auf das Immunsystem als auch den Hormonhaushalt einwirkt, dabei aber selbst durch äußere Faktoren wie Ernährung oder Medikamente beeinflusst wird.
Wie auch beim Polyzystischen Ovarialsyndrom (PCOS) spielt das Mikrobiom in Bezug auf den Östrogenspiegel eine wichtige Rolle. In mehreren Studien wurde nämlich nachgewiesen, dass unser Darmmikrobiom bei der Bildung eines bestimmten Enzyms (ß-Glucuronidase) eine Rolle spielt, das den Östrogenhaushalt mitreguliert.
Eine Dysbiose, also ein Ungleichgewicht der Darmbakterien, kann bewirken, dass zu viel oder zu wenig von diesem Enzym gebildet wird, was dann wieder einen direkten Einfluss auf den Östrogenspiegel hat. So eine Veränderung kann gravierende Folgen haben und neben Endometriose und PCOS auch z. B. eine Brustkrebserkrankung hervorrufen.
Aber PCOS ist ein Thema für sich, über das ich mich ebenfalls schon ausführlich ausgelassen habe:
Ebenfalls durch Studien** ließ sich belegen, dass bei Endometriose-Patientinnen bestimmte Bakterienstämme überdurchschnittlich stark vertreten sind. Ohne hier zu sehr ins Detail gehen zu wollen (Sophie verdrehte schon ansatzweise die Augen) lässt sich zusammengefasst jedenfalls festhalten:
„Es scheint eine komplexe bidirektionale Beziehung zwischen Mikrobiom und Endometriose zu geben.“ **
Auffällig häufig sind u. A. Streptokokken und proteolytische Bakterien in großer Anzahl vertreten. Zu den bekanntesten proteolytischen Bakterien gehören die Gattungen Proteus, Klebsiella und Clostridium sowie einige E. coli-Unterarten.
Abgesehen von den Streptokokken handelt es sich bei diesen Bakterien um sog. gramnegative Bakterien, deren Oberflächenmoleküle Immunreaktionen auslösen können! Diese Moleküle sind sog. Lipopolysaccharide (LPS), ein Hauptbestandteil der Zellwand gramnegativer Bakterien.
Ein willkommener Therapieansatz
LPS aktivieren das angeborene Immunsystem, das wiederum pro-entzündliche Immun-Botenstoffe, die Zytokine, in Gang setzt. Zu denen zählen etwa die Prostaglandine, die bei der an Endometriose Erkrankten vermehrt im Blut gefunden werden. Diese Erkenntnis bietet gleichzeitig einen willkommenen Therapieansatz im Sinne der probiotischen Medizin.
Hier wurde Sophie hellhörig, denn davon hatte sie doch schon mal gehört. Ich hatte also ihre volle Aufmerksamkeit, als ich ihr darlegte, dass Proteobakterien gern tierisches Eiweiß verstoffwechseln, wobei sie gesundheitsschädliche Substanzen wie Ammoniak produzieren, was wiederum die Leber und andere Bauchorgane belastet. Pathogene Keime generieren nun mal Toxine, die uns krank machen.
Ganz im Gegensatz zu jenen Bakterien in unserem Darm, die unsere Gesundheit unterstützen, denn die produzieren für uns nützliche Stoffwechselprodukte wie z. B. kurzkettige Fettsäuren. Deshalb ist es so wichtig, ausreichend „freundliche“ Bakterien in unserem Darm zu haben. Diese sollten wir immer aufmerksam und liebevoll füttern, und das betrifft gerade Sophie in besonderem Maße!
Dafür empfahl ich ihr das Multispezies-Probiotikum OMNi-BiOTiC® 10. Wie der Name bereits andeutet, operiert es mit zehn wichtigen Bakterienstämmen, die das Gleichgewicht zwischen „guten“ und „schlechten“ Bakterien wiederherstellen. OMNi-BiOTiC® 10 verdrängt pathogene „LPS-Keime“ und deren Toxine, was natürlich eine ausgleichende Wirkung auf das Immunsystem hat.
Dem „Endo-Belly“ den Kampf angesagt
Schon weil viele von Endometriose Betroffene unter Darmproblemen wie z. B. Blähungen („Endo-Belly“), Durchfällen oder Verstopfungen leiden, konnte ich Sophie dieses Mittel sehr empfehlen.
Sie sollte vier Wochen lang je ein Sachet davon pro Tag einnehmen, danach würden wir auf ein anderes Probiotikum umschwenken, das explizit für das weibliche Mikrobiom entwickelt wurde: OMNi-BiOTiC® FLORA plus+ beinhaltet vier Lactobazillen, die die Vagina und die Gebärmutter schützen und die dortige Mikrobiota wieder in Balance bringen. Außerdem würde es einen eventuellen Kinderwunsch unterstützen. Sah ich da ein Leuchten in Sophies Augen aufblitzen?
Wenn das auch Ihr Thema ist:
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Da Sophie einen großen Leidensdruck hat, sollte Sie zusätzlich ein Probiotikum einnehmen, das insbesondere die Entzündung und die Schmerzen bekämpft. Hier mache ich seit Jahren sehr gute Erfahrungen mit OMNi-BiOTiC® SR-9. Dieses Probiotikum, das auch beim Reizdarm eine sehr gute Wirkung zeigt, wird besonders von den Patient:innen geschätzt, die unter einer viszeralen Hypersensitivität leiden, also einer ausgeprägten Empfindlichkeit im Bauch.
Vegetarisch ist gut, vegan noch besser
Was die Ernährung betrifft, kann eine vegane, gluten- und zuckerfreie Ernährung die Schmerzsymptomatik lindern, auch wenn alles zusammen eine riesige Umstellung bedeutet. Insbesondere auf Kuhmilch und Produkte daraus sollte Sophie verzichten. Kuhmilch enthält Wachstumshormone und entzündungsfördernde Botenstoffe. „Vegetarisch lebe ich ohnehin schon länger“, stellte sie klar, „aber klar werde ich auf jeden Fall noch mehr in dieser Richtung ausprobieren und dann schauen, ob meine Beschwerden abnehmen.“
Ich bestärkte sie in dieser Herangehensweise und empfahl ihr zusätzlich, ein Schmerztagebuch zu führen.
Was konnte ich ihr noch mit auf den Weg geben? Dass sie auf Histamin (Käse, Wurst, Hefe etc.) möglichst verzichten sollte, weil dies schmerzverstärkend wirkt – ganz im Gegensatz zu einer Ernährung mit viel Obst und Gemüse und dementsprechend vielen Vitaminen. Das würde sich ausgesprochen antioxidativ und entzündungshemmend auswirken!
Der Wirkung von Histamin habe ich mich speziell in diesen zwei Beiträgen gewidmet:
und
Aus dem gleichen Grund können übrigens auch Zink und Omega-3-Fettsäuren (Letzteres am besten als Fischöl) helfen, die Schmerzen zu verringern. Das Vitamin B6 hat sich als sehr hilfreich bei der natürlichen Behandlung der Endometriose erwiesen. Ich empfahl Sophie einen B-Komplex mit aktiven Vitaminen, zum Beispiel von META-CARE® oder SUNDAY NATURAL.
Was ebenfalls in Verbindung mit einer verstärkten Schmerzproblematik steht, ist ein niedriger Vitamin-D-Spiegel. Da die meisten von uns in puncto Vitamin-D im Winter sowieso chronisch unterversorgt sind, entschieden wir uns dafür, im Anschluss noch Sophies Vitamin-D-Spiegel zu bestimmen.
Zum Abschluss legte ich Sophie noch den Pflanzenextrakt Pycnogenol® ans Herz, der aus der französischen Meereskiefer gewonnen wird und speziell die entzündlichen Prozesse ihres Endometriums hemmen soll. Die Rinde dieser besonderen Kiefer ist sehr reich an gesundheitsfördernden Pflanzenstoffen und resistent vor schädlichen Einflüssen von außen. Davon würde der Körper von Sophie in jedem Fall profitieren. Pycnogenol® gibt es zum Beispiel von Pharma Nord in der Apotheke.
Als Sophie ging, musste sie mir noch versprechen, mich auf jeden Fall zu konsultieren, sollte bei ihr irgendwann mal das Thema Familienplanung anstehen. Sie lächelte verschmitzt und wirkte insgesamt zuversichtlich, das Schlimmste erst mal hinter sich zu haben.
Bleiben auch Sie optimistisch und vor allem gesund!
Herzlich, Ihre
Dagmar Praßler
Endometriose Symptome Frau
* Name geändert
** https://www.gyn-depesche.de/nachrichten/welche-rolle-spielt-das-mikrobiom/
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.
Vielen Dank für diesen hilfreichen Artikel, das werde ich gerne ausprobieren. Eine Frage die ich mir stelle ist, warum oben Brustkrebs als mögliche Krankheit aufgeführt wird. Dieses konkrete Beispiel bringt mir als Betroffene leider nichts, außer, dass ich mir direkt Sorgen mache, dass ich Brustkrebs bekommen kann. Ich würde den Artikel gerne weiterleiten an andere Betroffene aber mit dieser (aus meiner Sicht an der Stelle nicht hilfreichen Info zum Brustkrebs) kann ich das leider nicht guten Gewissens machen weil ich niemanden diese Bilder in den Kopf setzen möchte von der Möglichkeit Brustkrebs zu bekommen.
Liebe Frau Zimmermann!
Herzlichen Dank für ihre Mail!
In meinen Blog schreibe ich über Möglichkeiten der Komplementärmedizin, über Ursachen von Erkrankungen und Behandlungsoptionen.
Fakt ist, dass bestimmte (messbare) Bakterien an der Entstehung von Brustkrebs beteiligt sein können.
Nicht als alleiniger Auslöser, aber als ein in der Schulmedizin häufig vernachlässigter Faktor.
Ich sehe es als meine Aufgabe an, hierüber aufzuklären. Es gibt Patientinnen mit einer genetischen Disposition für Brustkrebs. Für diese kann so ein Hinweis entscheidend sein.
Jede(r) nimmt die Infos aus meinen Blog auf, die er/sie für sich persönlich als relevant einstuft.
Liebe Grüße und einen fröhlichen Rutsch ins neue Jahr!
Dagmar Praßler
Hallo Frau Praßler, herzlichen Dank für Ihre Antwort und bei mir ist noch eine andre inhaltliche Frage aufgekommen. Ich habe jetzt 30 Tage lang je 1 Päckchen von dem Omni Biotic Nr 10 genommen. Ich hatte den Eindruck es hat meine Periodenschmerzen etwas verändert (verkürzt beim letzten Zyklus wenn sie auch dennoch noch stark waren aber ich erwarte mir auch keine Wunder über Nacht :-)).
Morgen starte ich mit dem Flora+ und mit der Nr. 10.
Diese beiden nehme ich gleichzeitig oder? Und wie lange soll ich die beiden nehmen?
Hallo Helene! Omni-Biotic Flora plus+ gern für 3 Monate einnehmen, Omni-Biotc 10 immer zur Antibiotika-Gabe. Liebe Grüße! Dagmar Praßler