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Von Reizdarm-Symptomen bis zu depressiven Verstimmungen – die Liste der Anzeichen für ein Fibromyalgie-Syndrom ist lang und geht weit über die Schmerzen hinaus. Wohl deshalb gibt es für Betroffene selten eine schnelle Diagnose, und wie so oft trifft auch diese Erkrankung mehr Frauen als Männer.
Es ist noch gar nicht lange her, dass ich die Krankengeschichte meiner Patientin Martina* (37) zum Anlass genommen hatte, einen Blog zum Thema „Chronisches Erschöpfungssyndrom“ (CFS)** zu schreiben. Martina war u. A. wegen ihrer „allumfassenden“ Erschöpfung und reizdarmähnlichen Symptome zu mir in die Praxis gekommen.
Auch bei Kerstin L.* (40) tippte ich zunächst auf CFS, als sie mir bei ihrem Erstbesuch von ihren häufigen Darmproblemen und der Tatsache berichtete, dass sie sich immer müde und erschöpft fühlte. (Immerhin erfüllte sie als Frau um die 40 mit diesen Symptomen ziemlich genau die Kriterien der von CFS Betroffenen.)
Allerdings holte Kerstin dann doch noch etwas weiter aus: „Wenn das schon alles wäre. Das schlimmste sind eigentlich die ständigen Schmerzen, von denen ich gar nicht weiß, wo die denn bitte herkommen sollen. Die Rückenschmerzen kann ich mir durch das ständige Sitzen in meinem Beruf ja noch erklären. Ich arbeite als Service-Beraterin in einem Call Center, wissen Sie? Hinzu kommen aber auch Schmerzen in Armen und Beinen, manchmal auch Kopfschmerzen.“
Schmerz lass’ nach: Fibromyalgie!
Als ich Kerstin bat, die Schmerzen noch etwas genauer zu beschreiben, antwortete sie wie folgt: „Manchmal brennt es, manchmal fühlt sich alles irgendwie taub an, aber den Schmerz selbst würde ich eher als Muskelschmerz beschreiben.“
Muskelschmerz – das war das Stichwort. „Hat Ihr Arzt schon mal das Fibromyalgie-Syndrom angesprochen?“, hakte ich nach. Kerstin schaute mich daraufhin nur etwas verwirrt an und schüttelte den Kopf. „Fibromyalgie bedeutet so viel wie Faser-Muskel-Schmerzen“, hob ich an und fuhr damit fort, dass Muskelschmerzen dementsprechend zentraler Bestandteil der Krankheit seien, die manchmal auch als „Weichteilrheuma“ bezeichnet wird.
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Das alte Lied: Frauen sind mal wieder besonders betroffen
Wie bei so einigen Krankheiten, die ich auf meinem Blog schon angesprochen habe, leiden auch am Fibromyalgie-Syndrom im Durchschnitt mehr Frauen als Männer, meist zwischen 30 und 50 Jahren.
Neben den namensgebenden Muskelschmerzen können dabei eine Vielzahl an anderen Beschwerden parallel auftreten.
Mögliche Anzeichen für eine Fibromyalgie:
-Schlafstörungen
-Schnelle Erschöpfung
-Reizdarmähnliche Symptome
-„Fibro Fog“: Konzentrationsprobleme, Leistungsminderung
-„Restless-Leg“-Syndrom
-Kopfschmerzen
-Psychische Beschwerden wie depressive Verstimmungen oder Angststörungen
Erkenntnis als kleine Wiedergutmachung
Noch bevor ich diese Liste möglicher Symptome beenden konnte, unterbrach sie mich und sagte: „Wissen Sie was? Es fällt mir gerade wie Schuppen von den Augen – ich finde mich darin komplett wieder! Wie oft hatte ich schon das Gefühl, dass ich mir alles nur einbilde, weil mich mein Arzt mit meinen Beschwerden nie für voll genommen hat.“
Es freute mich natürlich zu sehen, dass ich Kerstin damit einen kleinen Hoffnungsschimmer geben konnte. Denn wenn man weiß, womit man es zu tun hat, gibt es auch Hoffnung auf eine Therapie.
Wie entsteht das Fibromyalgie-Syndrom?
Während die Entstehung noch nicht endgültig erforscht werden konnte, gibt es offenbar Korrelationen zwischen verschiedenen Faktoren wie z. B. Stress, Traumata oder einem ungesunden Lebensstil und dem Risiko, an Fibromyalgie zu erkranken. Außerdem kann das Fibromyalgie-Syndrom auch in Form einer Sekundärerkrankung auftreten, z. B. im Rahmen der rheumatoiden Arthritis, wie ich sie hier beschrieben habe:
Laut neuesten Studien spielt aber auch (wenig überraschend) bei der Fibromyalgie das Darmmikrobiom eine wichtige Rolle. Schon länger geht man davon aus, dass das Mikrobiom die Schmerzverarbeitung bzw. -wahrnehmung beeinflusst.
Vor allem bei viszeralen (die Bauchorgane betreffenden) Schmerzen scheint dies naheliegend. Da aber auch immer mehr die Darm-Hirn-Achse in den Vordergrund rückt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass der Darm auch bei anderen, somatischen Schmerzen seine Finger im Spiel hat.
So haben kanadische Wissenschaftler „das Darmmikrobiom von 77 an Fibromyalgie erkrankten Frauen zwischen 30 und 60 Jahren mit dem von 79 Kontrollpersonen verglichen. Tatsächlich fanden die Wissenschaftler Unterschiede in der Zusammensetzung der Darmflora; speziell 19 Bakterienstämme waren unterschiedlich häufig in den beiden Gruppen nachweisbar.
Den Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und Darm habe ich hier beschrieben:
Endlich Hoffnung auf eine handfeste Diagnose
Interessant ist, dass es auch eine Verbindung zwischen der Schwere der Symptomatik und den speziellen Abweichungen von der gesunden Darmflora gibt. Da die diagnostischen Optionen bisher noch recht unterentwickelt sind, stellt dies doch für die Patient*innen eine vielversprechende Möglichkeit dar, in Zukunft auch eine handfeste Diagnose zu erhalten.
Dieser Zusammenhang würde auch erklären, warum es bei vielen Fibromyalgiepatient*innen zu reizdarmähnlichen Symptomen kommt. Weitere Untersuchungen haben übrigens gezeigt, dass bei vielen Schmerzpatient*innen in der Vergangenheit Antibiotikaeinnahmen und Unverträglichkeiten vorlagen.
Über den Reizdarm habe ich hier geschrieben:
„Ach, das ist ja interessant“, unterbrach mich Kerstin und erwähnte, dass sie vor mehreren Jahren eine Zahn-OP über sich ergehen lassen und in dem Rahmen auch eine längere Zeit Antibiotika einnehmen musste. Von der Empfehlung, die ich meinen Patient*innen „mantramäßig“ gebe, unbedingt bei jeder Antibiotika-Kur parallel OMNi-BiOTiC® 10 einzunehmen, hatte sie damals leider noch nichts gewusst …
Die spezifischen Leitkeimstämme in OMNi-BiOTiC® 10 können die Darmschleimhaut schützen und die so wichtige Diversität im Darm aufrecht erhalten. So wichtig Antibiotika bei der Bekämpfung von Infektionen auch sein mögen, so sicher zerstören sie immer wichtige Darmbakterien und schädigen die Darmschleimhaut. Da heißt es, sofort gegenzusteuern und ab dem ersten Tag der Antibiotika-Einnahme auch sofort OMNi-BiOTiC® 10einzunehmen – im dreistündigen Abstand zwischen Pro- und Antibiotikum.
Kerstin wollte sich jetzt das Präparat besorgen und zu Hause in den Medizinschrank legen, „falls mal jemand aus der Familie Antibiotika einnehmen muss“. Gute Idee!
Leaky Gut als Auslöser verdächtig
Häufig wird ein Leaky Gut als Auslöser der Fibromyalgie angenommen. Ein „löchriger Darm“ kann durchaus auch nach längerer oder wiederholter Antibiotika-Einnahme entstehen. Wenn die wichtigen Darmbakterien fehlen, die dicht an dicht auf der Schleimhaut sitzen und dafür sorgen, dass pathogene Keime keinen Platz finden, wird die Darmschleimhaut permanent gereizt – und irgendwann durchlässig.
Kommen jetzt Toxine von „unguten“ Darmbakterien und andere Pathogene durch den löchrigen Darm ins Blut, gibt es eine „stille Entzündung“, die Silent Inflammation. Diese kann sich durchaus in verschiedenen Arten von Schmerzen äußern, vor allem dann, wenn noch weitere Faktoren hinzukommen, wie oben beschrieben.
Auch die Mitochondriopathie, also die Kraftlosigkeit unserer Energielieferanten in den Körperzellen, wird durch „falsche“ Bakterien und deren Signale vorangetrieben. Die Schädigung der Mitochondrien wird ausgiebig diskutiert als ein wesentlicher Auslöser von chronischen Krankheiten wie der Fibromyalgie.
Kerstin war zuletzt immer weiter in sich zusammengesackt – sie hatte ja nicht geahnt, welche Rolle ihr Darm bei dieser Erkrankung spielen könnte. „Was soll ich denn nun tun für meinen Darm?“ fragte sie zaghaft.
Ausgesprochen gute Erfahrungen habe ich in diesem Zusammenhang mit dem Multispezies-Probiotikum OMNi-BiOTiC® SR-9 gemacht: Es baut die lädierte Schleimhaut wieder auf, liefert dem Darm wichtige, entzündungshemmend wirkende Bakterien und hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem. Insbesondere die Stoffwechselprodukte der Bakterien in OMNi-BiOTiC® SR-9 haben eine positive Wirkung auf Erkrankungen mit chronischen Schmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen und schlechter Stimmung.
„Das alles können Bakterien bewirken?“
Kerstin war sichtlich beeindruckt. Nun ja, nicht umsonst sind wir mit Billionen von Bakterien besiedelt. Diese haben einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Insbesondere die chronischen Erkrankungen hängen eng mit dem Mikrobiom zusammen. Entscheidend sind die Arten von Bakterien, die uns besiedeln.
Fakt ist: Alle Bakterien fressen und scheiden aus. Diese Ausscheidungen haben eine enorme Wirkung auf unsere Körperzellen. Pathogene Keime produzieren Toxine, die Krankheiten vorantreiben. Unsere Freunde aber, die wir mit Multispezies-Probiotika zu uns nehmen, fördern die Gesundheit! Je nachdem, welche Wirkung erzielt werden soll, beherbergen diese Probiotika unterschiedliche Leitkeimstämme, die in ihrer Wirkung und vor allem in ihrer Zusammenarbeit in Studien getestet wurden.
OMNi-BiOTiC® SR-9 ist dabei DAS Probiotikum für alles, was mit Entzündungen, empfindlichen Nerven und Stress daherkommt. Neuerdings gibt es dieses Multispezies-Probiotikum auch mit B-Vitaminen, deren Wirkung auf das Nervenkostüm hinlänglich bekannt ist. Kerstin wird dieses Präparat morgens nüchtern einnehmen, weil die Vitamine munter machen. Für einen entspannten Schlaf habe ich Kerstin für abends OMNi-BiOTiC® SR-9 ohne zusätzliche B-Vitamine aufgeschrieben.
„Wir haben großen Einfluss darauf, wer sich in unserem Darm häuslich niederlässt“
Nachdem ich mich – wie immer bei diesem Thema – in Begeisterung geredet hatte, wollte ich Kerstin, die mir mit offenem Mund und Ohren zugehört hatte, aber noch weitere konkrete Vorschläge unterbreiten. Schließlich haben wir einen großen Einfluss darauf, wer sich in unserem Darm alles häuslich niederlässt – durch unsere Ernährung: Mit jedem Bissen füttern wir nicht nur unsere Körperzellen, sondern auch unser Mikrobiom.
Alles, was Entzündungen fördert, ist „bäh“
Soll Kerstins Mikrobiom in Schwung kommen, ist die Art der Ernährung das A und O. Deshalb empfahl ich ihr dringend, ihre Essgewohnheiten unter die Lupe zu nehmen und entzündungshemmenden (antioxidativen) Nahrungsmitteln künftig den Vorzug zu geben. Es gibt nämlich Hinweise, dass der sogenannte „oxidative Stress“ bei Fibromyalgie-Erkrankten besonders hoch ist. Würde man den verringern, können auch die Schmerzen gelindert werden!
Von Fleisch, zumindest vom roten, sollte sie deshalb möglichst absehen, weil es viel Arachidonsäure enthält, die dafür bekannt ist, Entzündungsprozesse zu befördern. Geflügel in Maßen ist okay, aber bitte vom Bio-Hof. Gerade in den großen Geflügelmastanstalten wird viel Antibiotika verfüttert.
Auch bei Milchprodukten sollte Kerstin eher Zurückhaltung üben, und das gleiche gilt für Genussmittel wie Alkohol, Milchschokolade und Kaffee, weil all dies eventuell zu muskulärer Unruhe führen könnte.
Australischen Wissenschaftlern zufolge, die eine mögliche Rolle von Glutamat in der Pathophysiologie des Fibromyalgie-Syndroms untersucht haben, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Glutamatkonzentration im Gehirn und dem Schweregrad einer Fibromyalgiesyptomatik.
So plädierten sie aus ernährungsmedizinischer Sicht bei Fibromyalgiepatient*innen für einen eventuellen Verzicht auf Natriumglutamat und Aspartam. Vor allem Glutamat wird nachgesagt, dass es das Auftreten von Schmerzen begünstigen kann.
Meiden sollte Kerstin aber auch Weizenprodukte (Weißbrot, Toastbrot & Co.) sowie geschälten Reis, Pommes frites, Kroketten, Kartoffelbrei, Pfannkuchen, Kartoffelpuffer …
„Was kann ich denn dann überhaupt noch essen?“
„Keine Milchprodukte, kein rotes Fleisch, keine Fritten, keine Schokolade – was kann ich denn dann überhaupt noch essen?“ unterbrach mich Kerstin, deren Mundwinkel sich bei dieser Litanei der „bösen“ Nahrungsmittel deutlich abgesenkt hatten.
„Alles, was viele antioxidative Stoffe enthält“, entgegnete ich, „weil die freie Radikale einfangen“. Das heißt viel leckeres Gemüse und Obst! Aus den gleichen Gründen legte ich ihr ans Herz, von Kaffee auf grünen Tee umzusteigen. Außerdem darf Kerstin gern dunkle Schokolade essen, denn Kakao ist ein wichtiges Antioxidans. Je dunkler die Schokolade, desto besser. Na, jetzt hellte sich die Miene doch etwas auf.
Was sich ebenfalls als hilfreich erwiesen hat, sind Mikronährstoffe. Das Coenzym Q10 beispielsweise ist hier megawichtig! Ich empfehle meinen Patient*innen gern die veganen Q10 Green Phytokapseln® von Pharma Nord, gelöst in Kakao, grünem Tee und Rote-Bete-Pulver mit einer Hülle aus Mais, Kartoffeln und Erbsen.
Dazu das Vitamin C als metacare® Vitamin C SPEZIAL. Dieses hat eine besonders hohe Bioverfügbarkeit und eine anti-entzündliche Wirkung durch den Blüten- und Traubenkern-Extrakt des Japanischen Schnurbaums. Kerstin wird davon je 1 Kapsel zweimal am Tag zu den Mahlzeiten einnehmen.
Magnesium bietet sich schon deswegen bei Muskelschmerzen an, weil es die Muskeln entspannt. Das Gute ist, dass sich Magnesium in ganz vielen Nahrungsmitteln findet, die sowieso zu einer gesunden Ernährung zählen – von Vollkornprodukten über Hülsenfrüchte und Kartoffeln bis hin zu Nüssen und Sonnenblumenkernen.
Aber auch Vitamin D oder Omega-3-Fettsäuren werden äußerst positive Auswirkungen auf die Beschwerden der Fibromyalgie zugesprochen. Kerstin empfahl ich D3-Tropfen mit mindestens 5.000 IE D3, am besten gleich kombiniert mit dem Vitamin K2. Omega 3 gibt es als hochreines Fischöl, zum Beispiel von NORSAN (auch vegan aus Algen).
Folgt man dem, was Mikronährstoff-Mediziner bei Fibromyalgie empfehlen, sollte Kerstin täglich auch 1.500 Milligramm L-Carnitin einnehmen –über den Tag verteilt (nur nicht abends wegen der anregenden Wirkung). Empfehlung: Carnipure ® Kapseln von Sunday Natural.
Was die mentale Gesundheit und eventuell auftretende Stimmungstiefs angeht, verwies ich Kerstin auf meinen Artikel zur gesunden Ernährung. So können z. B. Obst und Gemüse, aber vor allem auch Nüsse die Ausschüttung von Glückshormonen fördern:
Um nun aber ihrer Fibromyalgie Herr zu werden, empfahl ich Kerstin, auszutesten, was ihr gut tue. Eine Möglichkeit besteht in entspanntem Ausdauersport.
Sportarten, die gegen Fibromyalgie helfen:
-Nordic-Walking
-Schwimmen
-Radfahren
-Tanzen
-Wassergymnastik
Auch Wärme tut den meisten Fibromyalgiepatient*innen gut, weil es die Muskulatur entspannt. Da Stress den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen kann, wäre es auch ratsam, Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder progressive Muskelrelaxation auszuprobieren.
Kerstin war völlig „geflasht“ von all den Möglichkeiten, ihre Fibromyalgie nun in den Griff zu bekommen. Sie wollte versuchen, so viele Tipps wie möglich zu beherzigen. Ich freute mich mit ihr und bin sicher, dass sie Ihren Weg zur besseren Gesundheit konsequent gehen wird.
Diesen Weg wünsche ich Ihnen auch von Herzen!
Ihre
Dagmar Praßler
* Alle Namen geändert
** https://probiotische-praxis.blog/stress/chronisches-erschopfungssyndrom-symptome
*** https://link.springer.com/article/10.1007/s00940-019-0014-z
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.