Tatort Sport
„Sport ist Mord, sagte schon meine Großmutter“. Mit diesen Worten stürmt meine Patientin Debby Schmitzke* in meine Praxis, einen sichtlich durchtrainierten, jungen Mann an der Hand. „Das ist Janne, mein sportverrückter Freund.“ Debby grinst und verdreht dabei ein wenig die Augen. „Er trainiert für einen Triathlon und hat ständig Bauchschmerzen“.
Aha, daher weht der Wind! Janne wirkt etwas verlegen ob dieser Vorführung. Debby ist seit einiger Zeit meine Patientin und von der probiotischen Medizin begeistert. Sie wird nicht müde, ihre Familienangehörigen – einen nach dem anderen – in meine Praxis zu schleppen. „Alles Darmgestörte“, sagt sie liebevoll. Nun, in der Hinsicht passt der sympathische junge Mann offenbar gut in die Familie.
Von Debby wusste ich bereits, dass Janne Pedersen* (25) aus Dänemark kommt, in Deutschland Sport studiert und ein begeisterter Kitesurfer und Hobby-Triathlon-Sportler ist. Dabei trainiert er für die Mitteldistanz: Hier müssen die Triathleten 2 km schwimmen, 90 km radfahren und zu guter Letzt 21,1 km laufen. Das ist eine olympische Disziplin – Hut ab vor dieser körperlichen und mentalen Herausforderung! Er sollte allerdings auf seine Sportgesundheit achten, riet ich Ihr.
Schwacher Darm – volle Nase
Janne, so erfahre ich, war schon als Kind vom Sport begeistert, musste aber häufig das Training unterbrechen wegen diverser Nasennebenhöhlen-Entzündungen. Da blieben Antibiotikagaben natürlich nicht aus, und die Darmbeschwerden – wenig überraschend – auch nicht. Nach dem Entfernen der Nasen-Polypen kam die Sinusitis nur noch selten, der Darm aber blieb seine Schwachstelle bis heute. Das hat natürlich Folgen für Sport und Gesundheit. Die Erholungszeiten (Rekonvaleszenz) dauern länger, als es Janne lieb ist und beeinträchtigen natürlich die Trainingsphasen.
„Ich möchte meine Leistung weiter optimieren,“ erzählte Janne, „da sind Bauchschmerzen, Sodbrennen und Durchfall das, was ich am wenigsten brauchen kann!“ Verständlich.
Der Darm spielt die Hauptrolle in der Energieversorgung!
Ohne seine Leistung fehlen dem Körper wichtige Nährstoffe, die insbesondere bei körperlichen Belastungen vermehrt benötigt werden. Und sportliche Betätigung geht stets mit einem höheren Umsatz von Sauerstoff und Nährstoffen einher! Aber auch der Säure-Basen-Haushalt, die Elektrolyt- und Wasserbilanz, die Produktion wichtiger Hormone und vor allem die Funktionen des Immunsystems sind essenziell für das Abrufen sportlicher Leistungen – und abhängig von der Zusammensetzung der Darm-Mikrobiota.
Beinmuskel gegen Darmmuskel
Erhöhte Muskelaktivität entzieht dem Gastro-Intestinaltrakt Energie. Der Körper kann nur verdauen oder sich beim „Iron Man“ verausgaben, beides zugleich funktioniert einfach nicht. Hier konkurriert gewissermaßen der Darmmuskel mit dem Bein- oder Armmuskel. Bei sportlicher Betätigung reduziert sich die Durchblutung der Darmschleimhaut, was bei 500 qm Schleimhautfläche nicht ohne Folgen bleibt. Es kommt zu Störungen der Motilität (Bewegungsfähigkeit der Darmmuskulatur), zur verminderten Sekretion von wichtigen Enzymen, Hormonen und entzündungshemmenden Stoffen und zu einer Minderleistung des Immunsystems, das mit 80% seiner Immunzellen im Darm bekanntlich das Sagen hat.
Der hüpfende Magen kann zu heftigen Bauchschmerzen führen.
Je nach Belastungsart und -intensität kann sich auch Sodbrennen oder ein Reflux entwickeln. Das betrifft vor allem Läufer – das ständige Auf- und Abhüpfen des Magens kann zu heftigen Bauchschmerzen führen. Verschlimmert wird diese Situation, wenn in den oberen Darmabschnitten Fäulnisbakterien ihr Unwesen treiben und fröhlich Gase produzieren, die (nach den Gesetzen der Physik) nach oben steigen und auf den Magen drücken. Das kommt nicht gut bei einem Halbmarathon!
Janne schaute gequält, er schien dieses Phänomen zu kennen. Ob es eine Lösung gebe? Ja, aber dafür müssen wir noch tiefer in den „Darm“ und die Sport Gesundheit einsteigen, die Problematik sozusagen von hinten aufrollen …
Risiko Leaky Gut
Moderates Training stimuliert die Produktion von immunologisch ausgleichenden Zytokinen (Botenstoffen) wie zum Beispiel des Interleukins 10. Wiederholte intensive Trainingseinheiten sowie Übertraining können jedoch die Immunfunktion ungünstig beeinflussen und ein erhöhtes Krankheitsrisiko zur Folge haben. Dazu zählt auch der „Leaky Gut“, der löchrige Darm: Bei dieser Diagnose funktionieren die Tight Junctions (also jene Bindungen zwischen den Epithelzellen, die den zellulären Zusammenhalt der Darmschleimhaut gewährleisten) nicht mehr so rigoros wie von der Natur vorgesehen. „Türöffner“ ist dabei das Eiweiß Zonulin, ein humanes Protein, das in den Enterozyten der Darmschleimhaut gebildet wird.
Wird es vermehrt ausgeschüttet, gewähren die Tight Junctions auch bakteriellen Giftstoffen Einlass in die Darmwand. Wenn diese sogenannten Endotoxine in die Blutbahn gelangen, verursachen sie Entzündungsreaktionen im ganzen Körper. Man spricht dann von einer Endotoxinämie, und die verlängert nicht nur die Rekonvaleszenzzeit enorm, sondern beeinträchtigt natürlich auch die sportliche Leistungsfähigkeit und die Sport Gesundheit.
Häufige Antibiotika-Gaben verschlimmern diese Symptomatik noch. Antibiotika schädigen immer die Darmschleimhäute und vernichten neben den pathogenen auch die physiologischen Darmbakterien. Dadurch wird die wichtige Barriere zwischen Darm und Körper in ihrer Schutzfunktion beeinträchtigt.
Stress auf allen Ebenen
Beim Leaky Gut ist der Körper zusätzlich besonders anfällig für Bakterien und Viren. Durch diesen sogenannten „Open-Window-Effekt“ haben Hobby- und Leistungssportler bis zu 48 Stunden nach körperlicher Belastung ein erhöhtes Infektionsrisiko, vor allem im Bereich der oberen Atemwege. Davon kann Janne ein Lied singen, denn das sind exakt seine Schwachstellen.
Bei jeder Energiegewinnung in den Körperzellen werden auch „freie Radikale“ gebildet.
Hinzu kommt bei anhaltenden, intensiven Belastungen noch ein weiteres Problem: der oxidative Stress! Darunter versteht man eine Stoffwechsellage, die durch eine erhöhte Konzentration von reaktiven Sauerstoffspezies gekennzeichnet ist. Diese entstehen durch einen erhöhten Energieumsatz in den Mitochondrien, den Kraftwerken unserer Zellen. Bei jeder Energiegewinnung in den Körperzellen werden auch „freie Radikale“ gebildet, also Oxidantien, denen dann Anti-Oxidantien zum Ausgleich gegenüberstehen. Produziert die Zelle – angeregt durch große körperliche Beanspruchung – sehr viel Energie, werden auch vermehrt freie Radikale gebildet, die dann zu Zellschäden führen können, was wiederum den Alterungsprozess vorantreibt. So gesehen, kann extreme Sportausübung sogar zu einer deutlichen Reduktion des erreichbaren Lebensalters führen.
„Dann hatte meine Großmutter ja doch recht!“ entfuhr es Debby. Nun ja, da müssen schon noch ein paar andere Faktoren hinzukommen, bevor aus gesundheitlichen Gründen Sport zum „Mord“ wird. Glücklicherweise kann ja die probiotische Medizin hier auch regulierend eingreifen. Ha, jetzt hellten sich die Mienen von Debby und Janne schlagartig auf.
Probiotisch, praktisch, gut
Sportlern, ob Hobby- oder Extremsportlern, empfehle ich gern das Multi-Spezies-Probiotikum OMNi-BiOTiC® POWER, ein Präparat, dessen Wirksamkeit in vielen wissenschaftlichen Studien nachgewiesen wurde. Es kombiniert sechs humane Bakterienstämme, ergänzt durch wertvolles Magnesium – ein Mineral, das speziell von sportlich aktiven Menschen aufgrund seines Beitrags zu einer normalen Muskelfunktion und zur Verringerung von Ermüdungserscheinungen sehr geschätzt wird.
Gerade in der Sportmedizin kommen medizinisch relevante Probiotika in jüngster Zeit vermehrt zum Einsatz. Der Grund ist einleuchtend: Studien haben gezeigt, dass Multispezies-Probiotika wie OMNi-BiOTiC® POWER Beschwerden, die durch intensives Sportausüben und permanent hohe Leistungsanforderungen entstehen, deutlich reduzieren können. So lässt sich die ungewollte Öffnung der Tight Junctions und das dadurch entstandene Leaky-Gut-Syndrom kausal behandeln. Die messbare Reduktion der Entzündungsreaktionen im Körper entlastet das Immunsystem, was wiederum der sportlichen Leistungsfähigkeit zugute kommt.
Sehr überzeugend zeigte sich die Wirkweise in einer Studie** mit durchtrainierten, physisch und psychisch belasteten Sportlern: So ließ sich bereits nach 14 Tagen durch die Einnahme von OMNi-BiOTiC® POWER eine Aufhebung des vermehrten Zonulins und die Reduktion des Leaky-Gut-Syndroms beobachten, sowie eine generelle Verbesserung der Sport Gesundheit!
Dem (oxidativen) Stress den Kampf angesagt
Besonders beeindruckt hat mich auch die gleichzeitige Abnahme des oxidativen Stresses, gemessen am Carbonylprotein (CP). Carbonylproteine sind Oxidationsprodukte von Proteinen, die in den Zellen durch die Einwirkung reaktiver Sauerstoff- und Stickstoffspezies entstehen und so den leidigen oxidativen Stress verursachen.
Mit Probiotika verkürzt sich die sogenannte Rekonvaleszenz-Zeit deutlich.
Last but not least hat eine weitere Studie*** ergeben, dass OMNi-BiOTiC® POWER auch die Resistenz gegenüber Atemwegsinfekten erhöht! In der Folge verkürzte sich die sogenannte Rekonvaleszenz-Zeit deutlich, die Sportler konnten nach einem kräftezehrenden Wettbewerb schneller wieder trainieren. Janne war begeistert. Das schien ja die Lösung für all seine Probleme zu sein.
Nun, zumindest ist es der wichtigste Faktor in der Therapie. Ich habe Janne empfohlen, zu Beginn für 4 Wochen morgens und abends je 1 Sachet OMNi-BiOTiC® POWER in etwas Wasser zu geben (zur Aktivierung der Bakterien) und nach ca. 1 Minute Wartezeit zu trinken. Diese Aktivierung außerhalb des Körpers ist ein essenzieller Faktor für die Wirkung medizinisch relevanter Probiotika. Die beste Einnahmezeit ist dabei morgens nüchtern und abends direkt vor dem Schlafen.
Sauer macht nicht lustig
Nach Ablauf der 4 Wochen soll er diese Gabe dann variieren und weiter 1 Sachet am Morgen, aber abends 1 Sachet OMNi-BiOTiC® SR-9 einnehmen. Dieses Multispezies-Probiotikum gebe ich meinen gestressten Patient*innen, weil es nach aktueller Studienlage**** die psychische und physische Resilienz erhöht und – wie OMNi-BiOTiC® POWER – Entzündungen reduziert und die Schleimhautbarriere stärkt.
Zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts und Reduktion des oxidativen Stresses habe ich Janne metacare® BASiC 3 empfohlen. Es vereint auf einzigartige Weise wertvolle Mineralstoffe (Calcium-und Magnesiumcitrat, Kalium) und die Kraft bewährter Pflanzenstoffe (Fenchelsamen, Rosmarin, Salbei, Thymian) und unterstützt so den Körper beim Entsäuern und Entschlacken. Ich selbst nehme jeden Abend 3 Kapseln direkt vor dem Schlafen zur Entsäuerung über Nacht, wache morgens einfach frischer auf und fühle mich nicht so „zerknittert“.
Was „Radikalfänger“ schneller macht
Ein wichtiger Bestandteil dieses Präparats ist das aus dem wilden Majoran stammende Origanox, ein starkes Antioxidans, also ein wesentliches Element, um die Bildung freier Radikale zu unterbinden und die Oxidation wichtiger Substanzen zu verlangsamen oder gänzlich zu verhindern. Das in metacare® BASiC 3 enthaltene Antioxidans Origanox hat eine große Bedeutung als „Radikalfänger“ und wird binnen Minuten nach der Einnahme freigesetzt.
Nun fiel Debby noch ein, dass Janne nach einem wirkungsvollen L-Glutamin-Präparat fragen wollte. Tatsächlich ist L-Glutamin vor allem für Sportler wichtig: Glutamin ist eine wichtige Aminosäure, die der Körper vor allem in Zeiten von Stress vermehrt braucht. Insbesondere Darm und Gehirn verbrauchen dann große Mengen davon. Glutamin ist an mehr Stoffwechselprozessen beteiligt als jede andere Aminosäure, unter anderem an der Säure-Basen-Balance, am Stoffwechsel von Eiweiß, Fett und Kohlehydraten, an der Regulierung der Zell-Aktivität etc..
Glutamin ist in allen Schleimhäuten vorhanden und festigt deren Struktur.
Wer viel Sport treibt, braucht Glutamin nicht nur zur Förderung des Muskelaufbaus und zur Steigerung der Leistungsfähigkeit, sondern auch zum Schutz der Schleimhäute, denn Glutamin ist in allen Schleimhäuten vorhanden und festigt deren Struktur. Ich habe Janne das L-Glutamin von metacare® empfohlen, das nach meiner Erfahrung eine ausgezeichnete Bioverfügbarkeit besitzt. Außerdem enthält es, wie auch metacare® BASiC 3, einen wertvollen Fenchelsamen-Extrakt, der traditionell bei schwer verdaulichen Speisen als ergänzende Zutat eingesetzt wird.
A propos schwer verdaulich
Ich habe Janne geraten, im Interesse weiterer sportlicher Erfolge und zur Gesunderhaltung seine Ernährung zu überdenken und möglichst alle schwerverdaulichen, fettigen Speisen zu meiden. Vorsicht gilt auch bei der Proteinzufuhr, die zumindest bei kurzen und schnellen Belastungen Probleme auslösen kann: Fett und Proteine verlangsamen nämlich die Darmmotorik und verursachen häufig Blähungen und Übelkeit.
Auch bei isotonischen Getränken riet ich ihm zum Maßhalten und empfahl stattdessen eine Kombination aus Sportgetränk und Wasser. Dass zu viel Eiweiß zu Verstopfung führt und somit für die Darmflora schädliche Fäulnisbakterien begünstigt, war Janne allerdings schon bewusst.
Lieber Muskelpakete als Glücksgefühle?
Eine wichtige Rolle im Sport spielt auch das Trytophan, die Vorstufe des Glückshormons Serotonin. Viele Sportler meiden das Tryptophan, weil es „glücklich und zufrieden“ macht. Ein Sportler will aber „angreifen“ und „kämpfen“, da ist eher Aggression als ein wohliges Gefühl gefragt. Die von vielen Sportlern eingenommenen Eiweißdrinks mit vielen BCAAs (Branched Chain Amino Acids = verzweigtkettigen Aminosäuren) gehen alle in diese Richtung. Sie bestehen aus den essenziellen Aminosäuren Leucin, Isoleucin und Valin, gelten als einzigartige Energiespender und wirken unterstützend beim Muskelaufbau. Sie konkurrieren aber an der Bluthirnschranke mit Tryptophan. Also lieber Muskelpakete als Glücksgefühle? Nun ja – für Tryptophan spricht noch mehr:
Tryptophan ist enorm wichtig für einen erholsamen Schlaf und die Regeneration über Nacht sowie für die Bekämpfung von Krankheitserregern und entarteten Zellen! So sorgt es für den Aufbau gesunder, normaler Zellen, etwa unserer Muskelzellen(!). Bei sportlicher Betätigung entstehen nämlich in den Muskelzellen winzige Risse, die für den leidigen Muskelkater ursächlich sind.
Das Glück in der Walnuss
Um die Reparatur dieser kleinen Verletzungen zu gewährleisten, muss daher ausreichend Tryptophan verfügbar sein. Ein weiterer wichtiger Aspekt für Sportler ist, dass Tryptophan die Zinkaufnahme im Körper verbessert, was sich wiederum positiv auf den Testosteronspiegel auswirken kann. Testosteron aber ist das für den Muskelaufbau mit Abstand wichtigste Hormon. Gerade sportlich aktive Menschen haben daher einen erhöhten Bedarf an dieser essenziellen Aminosäure. Da sie nicht vom Körper selbst hergestellt werden kann, muss sie mit der Nahrung zugeführt werden. Besonders viel Tryptophan findet sich in Puten- und Rindfleisch, Fisch und Eiern sowie in Walnüssen und Kürbiskernen.
Eine natürliche, gut bekömmliche Trytophan-Quelle stellt Metacare Griffonia + dar. 5-Hydroxytryptophan (5-HTP) ist eine Aminosäure, die vom Körper aus der Aminosäure L-Tryptophan gebildet. Sie ist die direkte Vorstufe des Serotonins. als Ich habe Janne empfohlen, davon morgens und abends je 1 einzunehmen. Das gleicht den Stress aus, fördert den Schlaf – und die Reparatur der Muskeln.
Immer zur Hand: die Salbe für den Magen
Als „Salbe für seinen Magen“ habe ich Janne noch Caricol®-Gastro an die Hand gegeben – ein 100 %iges Naturprodukt, hergestellt aus Bio-Papayas und Bio-Hafer. Caricol®-Gastro ist in klinischen Studien wissenschaftlich erprobt, hat eine patentierte Rezeptur und kann dauerhaft eingenommen werden, ohne Gewöhnungseffekt! Besonders praktisch ist die Dosierung in Sticks. Außerdem reduziert Caricol®-Gastro den Süßhunger und liefert schnell Energie – auch ohne Zuckerzusatz. Es schmeckt fruchtig und ist nicht so süß. Auch ich habe es immer in der Tasche, als „Notfall-Bonbon“ für unterwegs.
Nun bin ich gespannt, wie es Janne ergehen wird in den kommenden Monaten.
Debby und ihr „Sportstyp“ sind jedenfalls guten Mutes und fröhlich abgezogen.
Im Übrigen ist Jannes Therapie für all diejenigen geeignet, die ständig großen Belastungen ausgesetzt sind, ob mental oder körperlich. Auch eine tägliche, geistige Höchstleistung fordert ihren Tribut und sollte nicht auf die leichte Schulter genommen werden.
In diesem Sinne, bleiben Sie entspannt und zufrieden und lassen Sie sich von dem täglichen „Kampf“ nicht unterkriegen!
Ihre
Dagmar Praßler
* Alle Namen geändert
** Lamprecht M, et al. Greilberger JF, Probiotic supplementation affects markers of intestinal barrier, oxidation, and inflammation in trained men; a randomized, double-blinded, placebo-controlled trial. J Int Soc Sports Nutr. 2012;9:45.
*** Strasser B, et al. Fuchs D, Probiotic Supplements Beneficially Affect Tryptophan-Kynurenine Metabolism and Reduce the Incidence of Upper Respiratory Tract Infections in Trained Athletes: A Randomized, Double-Blinded, Placebo-Controlled Trial. Nutrients 2016.
****van Hemert, Schütz et al, Clinical studies evaluating effects of probiotics on parameters of intestinal barrier function, Advances in Mikrobiology, 2013
In meinen Blogs beschreibe ich Erfahrungen aus meiner Praxis, insbesondere den Verlauf einiger konkreter Behandlungen. Ich weise darauf hin, dass die beschriebenen Verläufe Einzelfälle sind und keine allgemein verbindlichen Rückschlüsse daraus gezogen werden können. Andere Menschen können anders reagieren, auch wenn sie die gleiche Behandlung erfahren. Es handelt sich um meine subjektiven Wahrnehmungen, ein Heilversprechen ist darin nicht zu sehen. Bei Beschwerden sollten Sie einen Arzt oder Heilpraktiker aufsuchen. Bei meinen Blogs handelt es sich ausschließlich um redaktionelle Beiträge. Neben den beschriebenen Produkten gibt es noch weitere von anderen Herstellern.